Rendezvous mit Mr Darcy
gilt ebenfalls Barry Kritzberg, dem besten Englischlehrer, den man sich wünschen kann und der mich bereits in jungen Jahren zum Schreiben ermutigte. Ich möchte mich auch bei Laurel Yourke, emeritierter Professorin der Fakultät für kreatives Schreiben der Universität Wisconsin-Madison, bedanken für ihren steten Zuspruch und wachen Blick.
Meine Probeleser, die das ganze Buch gelesen haben, als es noch lange nicht druckreif gewesen ist, waren unter anderem: Kim Delich, Susan Havel, Jen Kovar, Barry Kritzberg, Kim Lutes, Alice Peck und Katie Walsh (damals noch Meenan).
Es gab verschiedene Kritiker, die mir beim Verfassen dieses Manuskripts geholfen haben und denen ich danken muss: Stephanie Elliot und Elyce Rembos; außerdem M. J. Bressler, Rita Chhablani, Chris Foutris, Barbara Harrison, Fredericka Meiners (die unter dem Pseudonym Ann Macela schreibt), Jan Moretti und Sherry Weddle.
Dank ebenfalls an die Schriftstellerin und fabelhafte Lehrerin Christine DeSmet; an Arielle Eckstut, Autorin von Pride and Promiscuity ; an die Agentin Danielle Egan-Miller, die Autorin Syrie James sowie Erin Nuimata von Folio Literary Management; an Abigail Reynolds, erfolgreiche austeneske Autorin; und Maggie Sullivan, bekannt durch den AustenBlog und ihr Buch There Must Be Murder .
Ich umarme diejenigen, die »Young Author Orange« zusammenstellten, ein witziges Sammelalbum, das mich über die Jahre zum Weitermachen angetrieben hat: Michelle Burton, Liz Calby, Linda Dunbar, Gloria Lyssler, DeAnn Gruber, Anne Kodama, Audrey Korsland, Linda LaBelle, Bianca Loftus, Karen Maher, Ingrid Noland, Kate Pennington, Jennifer Pollock, Mary Jo Robling und Jane Wilhelm.
Weitere treue Unterstützer waren: Robin Benoy, Janan Cain, Marilyn Groble, Anne Huston, Janice Fischer, Bridget Lesniak, Cathy Louthen, Ingrid Lulich, Michelle Mendoza, Linda Roberto, Cyndi Robinson, Dorie Skiet, Cindy Vitek and Trish Willinger. Carole und Mike Fortman – vielen Dank, dass ihr Samantha unterhalten und bisweilen auch verköstigt habt. Jamie Anderson – danke für deine Fähigkeiten und Ratschläge in punkto Design und Web, und Joost Doornebos und Laurie Gruber dafür, dass ihr an mich geglaubt habt.
Auszüge dieses Buchs wurden ebenfalls gelesen von: Linda Dunbar, Angela Gordon, Janet Katish, Michelle Marconi und Anne Kodama, die dies einstellte, weil sie über der Lektüre regelmäßig vergessen hatte, ihr Kind von der Klavierstunde oder anderen Veranstaltungen abzuholen.
Ich muss mich auch bei der BBC für Regency House Party , eine Regency-Reality-Show, die sie produzierte, bedanken, die auf YouTube zu sehen und als DVD erhältlich ist. Ich erfuhr erst von ihr, als ich den größten Teil des Buchs bereits geschrieben hatte, und kann sie nur wärmstens empfehlen! Ebenfalls ein Kompliment an die TV -Serie The Bachelor .
Ich muss es gestehen – meine Tochter hatte ihrer American-Girl-Puppe den Namen »Chloe« gegeben, und als ich den Ursprung des Namens recherchierte, entschied ich mich dafür, meine Hauptfigur von »Zoe« in »Chloe« umzubenennen. Gut. Samantha, jetzt ist es raus!
Danke an die Jane-Austen-Society of North America, Sektion Chicago, besonders an William Philips. Mein Dank gilt ebenfalls den Romance Writers of America, insbesondere der Windy-City-Sektion, sowie Barnes and Noble, Borders, der Bibliothek von Newberry und Riverside und Starbucks – sie alle haben mich bei meiner Tätigkeit unterstützt. Dank an Oprah, wie ich Bürgerin von Chicago, dass sie das Lesen wieder publik gemacht hat – ich bin seit Jahren ein großer Fan Ihrer Show. Wenn Sie sich mal auf einen Kaffee treffen möchten, rufen Sie einfach an. Vielen Dank auch nach England, an einen meiner ersten und liebsten Chefs dort, Tim Roberts, und meine englischen Freunde Tim und Alli Moxon.
Dank verdienen die A & E -Version von Stolz und Vorurteil aus dem Jahr 1995 und alle, die an dieser Produktion beteiligt waren. Jennifer Ehle und Colin Firth verliehen der Welt von Jane Austen eine gewisse Coolness und brachten alle Janeites der Welt dazu, sich zu ihrer Liebe zu bekennen. Colin Firth war zwar daraufhin für die nächsten fünfzehn Jahre auf diesen Rollentyp festgelegt, aber das kommt eben davon, wenn man den Mr Darcy ein bisschen zu gut spielt.
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