Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Rescue me - Niemand wird dich schützen

Rescue me - Niemand wird dich schützen

Titel: Rescue me - Niemand wird dich schützen Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: C Reece
Vom Netzwerk:
legen und ihm alles zu sagen. Vielleicht hasste er sie, weil sie ihn belogen hatte, aber wie viel mehr würde er sie hassen, wenn sie erst miteinander geschlafen hatten? So wundervoll es sich anfühlte, hatte sie niemals beabsichtigt, ihre
Täuschung bis zum Äußersten aufrechtzuerhalten. »Jordan, ich …«
    Seine Lippen brachten sie zum Verstummen, und während seine Küsse sie in einen Mahlstrom von Verlangen rissen, fuhren seine Hände zärtlich über ihren Körper. Eine streichelte ihre Brust, die andere wanderte tiefer, bis sie auf ihrem Venushügel verharrte.
    Devon seufzte. Alles ging so schnell! Sie löste sich von seinen Lippen und hauchte: »Warte, ich …«
    »Schhh. Öffne deine wunderschönen Beine und lass mich herein. Ich sorge dafür, dass es schön für dich wird.«
    Sie hielt hörbar den Atem an, als ein Finger zwischen ihre Schamlippen glitt, und spreizte unweigerlich die Beine, um ihm Zugang zu gewähren.
    Er leckte an ihren Lippen, als sein Finger sich in sie hineinbewegte. »Du schmeckst so unglaublich gut. Wie Sahnebonbon.«
    »Mein Lipgloss.«
    »Was?«
    »Mein … mein Lipgloss. Er ist mit Karamellgeschmack.«
    Er murmelte etwas wie »köstlich« und noch mehr, was sie jedoch nicht verstand, denn gleichzeitig küsste er ihre Schultern und ihren Hals. Ein leises Geräusch verriet ihr, dass er seinen Reißverschluss geöffnet hatte. Gleich würde es passieren … Der letzte noch funktionstüchtige Teil ihres Verstandes sagte ihr, dass sie ihn aufhalten musste, bevor es zu spät war. Aber ihre Lust hatte die Schlacht bereits gewonnen, und so schob Devon alle Vernunft beiseite.
    Als sie fühlte, wie er sich versteifte und einen Fluch ausstieß, war sie sicher, dass ihr Traum endete.
    Jordan wich zurück und sah sie an. Niemals hätte Devon
zu hoffen gewagt, je mit solchem Verlangen von ihm angesehen zu werden. »Kondom.«
    Seine raue Stimme löste ein Pochen tief in ihrem Inneren aus. Was hatte er gesagt? Sie hatte Mühe, aus der bodenlosen Tiefe aufzutauchen, in die sie versunken war, und fragte benommen: »Was?«
    »Schutz.« Er machte eine Grimasse, als hätte er Schmerzen. »Wir brauchen …«
    Sie schloss die Augen und hauchte: »Ich … das ist … okay.«
    Sein Lachen klang tief und sexy. »Hätte ich mir denken müssen, dass du vorbereitet bist.« Er hielt sie in einem Arm, beugte sich zur Seite und zog seine Nachttischschublade auf. »Aber ich habe eins hier.«
    Etwas an seinen Worten irritierte sie, aber sie würde später darüber nachdenken. Wie durch einen Nebel nahm sie wahr, dass er sich ein Kondom überstreifte, dann spürte sie seinen großen, harten Penis. Sie war feucht, ja, sie pulsierte vor Verlangen. Obwohl er sich riesig anfühlte, konnte sie ihn sicher aufnehmen. Das Schicksal hatte sie füreinander bestimmt. Dies hier sollte einfach passieren.
    Er griff mit einer Hand unter ihren rechten Oberschenkel, legte ihr Bein um seine Hüften und stieß zu.
    Devon biss sich auf die Lippe, um nicht zu schreien, als er hart in sie eindrang. Auf einen solchen Schmerz war sie nicht vorbereitet gewesen. Es war ein Gefühl, als würde sie zweigeteilt.
    Jordan stöhnte an ihrer Schulter. »Du bist verdammt eng. Alles in Ordnung?«
    »Ja, ich … ich glaube schon.« Ärgerlicherweise klang ihre Stimme hoch und ängstlich, dabei wollte sie doch reif und sexy wirken. Sie zwang sich, den Schmerz zu ignorieren,
schob sich ihm entgegen und täuschte ein wonnevolles Stöhnen vor. Auch wenn sie es nicht genoss, war es immer noch Jordan, und das allein machte alles perfekt.
    Aber offensichtlich nahm Jordan ihr den vorgegaukelten Genuss nicht ab, denn er zog sich vollständig aus ihr zurück. Die Welt um sie herum geriet ins Schwanken, als er sie hochhob. Dann legte er sie aufs Bett, wo er sich zwischen ihre Beine kniete. Sie hatte noch gar nicht begriffen, was er wollte, als sie auch schon seinen Mund spürte. Diesmal konnte Devon ihren Schrei nicht unterdrücken. Allerdings war es ein Schrei reinster Wonne, denn Jordans Zunge liebkoste sie und tauchte tief in sie ein. Das hatte Devon niemals erwartet, und sie wusste nicht, wie sie mit der unbeschreiblichen Ekstase umgehen sollte, die sich in ihrem Bauch aufbaute und sie beständig höher katapultierte. Keuchend, stöhnend und schluchzend bog sie sich seinem Mund entgegen. Jordan packte ihre Hüften, um sie ruhig zu halten, und machte weiter. Kurz darauf implodierte ihr ganzer Leib, und Devon schrie seinen Namen.
    Ohne ihr die Chance zu geben,

Weitere Kostenlose Bücher