Reseph
und ließ seine Lippen dort verharren, warm und perfekt.
Seine Hände umfassten ihre Brüste, als sein Mund zu einem ihrer Nippel wanderte; sein Atem auf ihrer Haut löste ein ganzes Feuerwerk an Empfindungen aus. Sie wölbte sich ihm entgegen, strebte nach mehr, was er ihr bereitwillig gab, indem er an ihrer Brust saugte und die geschwollene Knospe zwischen seine Lippen nahm.
»Mehr«, keuchte sie. Sie griff nach unten, um ihm die Jeans herunterzuschieben.
Er lachte leise und stieg schnell vom Bett hinunter. Innerhalb von ganzen zwei Sekunden hatte er ihr die Hose ausgezogen, auch wenn er ihr den Slip ließ. Dann öffnete er mit quälend langsamen Bewegungen seine Jeans und ließ seine Erektion frei. Eine lange dicke Säule aus bräunlicher Haut und dunklen pulsierenden Adern, die sich von der dicken Wurzel bis zum glatten pflaumenförmigen Kopf erstreckten, sprang heraus.
Sie hatte schon einige Sexualpartner gehabt, aber nie zuvor hatte sie der Anblick eines erregten Mannes dermaßen verzaubert, und sie hatte definitiv noch nie ein derartig versengendes Verlangen verspürt, das sie vor Vorfreude erbeben ließ.
Reseph schien genau zu wissen, was sie empfand. Er schenkte ihr ein schiefes Grinsen, als er seine Jeans hinunterzog und hinaustrat. Vollständig nackt war er ein köstliches Kunstwerk, ein schlankes, muskulöses Bild purer Schönheit, das sie den ganzen Tag – und die ganze Nacht – anstaunen könnte.
Ohne den Blick von ihm abzuwenden, öffnete sie die Nachttischschublade und suchte nach der Schachtel mit den Kondomen, die ihr Stacey spaßeshalber – und als sanften Wink mit dem Zaunpfahl – geschenkt hatte. Als sie sie auf die Tischplatte warf, würdigte Reseph sie allerdings kaum eines Blickes.
Er beugte sich vor, umfasste ihre Fußknöchel und ließ seinen Daumen auf der sensiblen Haut direkt unter dem inneren Knöchel sanft kreisen. Dann drückte er seine Lippen auf ihren Schenkel. Sie fragte sich, was er wohl vorhaben mochte. Nicht, dass sie ihn von irgendetwas abhalten wollte, ganz gleich, was er auch tun wollte, aber sie hatte inzwischen begriffen, dass es bei ihm gar nicht so leicht war, zu erraten, was er als Nächstes tun würde.
Er schmiegte das Gesicht an ihren Schenkel, arbeitete sich mit dem Mund ihr Bein und mit den Händen ihre Wade hinauf. Bei dieser sinnlichen Massage wand sie sich vor Wonne auf dem Bett. Die Dinge, die er mit seinem Mund anstellte – und das nur auf ihrem blöden Schenkel –, ließen sie laut stöhnen.
Sie fuhr mit den Händen in sein Haar, während er küsste und leckte, massierte und streichelte. Und als eine hauchzarte Berührung den Baumwollstoff streifte, der ihre Mitte verhüllte, stieß sie ein zustimmendes Summen aus.
»Das gefällt dir wohl«, murmelte er. Seine Lippen kitzelten die Falte zwischen ihrem Bein und ihrem Geschlecht. »Es gefällt dir, was ich vorhabe, stimmt’s?«
Sie grub ihre Fingernägel in seine Kopfhaut. »Blöde Frage, Reseph.«
Sie spürte sein Lächeln, dann fühlte sie, wie sich sein Mund über dem Eingang zu ihrem Tunnel öffnete. Oh … verdammt. Er leckte sie durch den Stoff hindurch, benutzte seine Zunge, um hineinzudrängen, er neckte sie durch die Barriere hindurch. Von der Reibung durch das feuchte Material ging ein Prickeln erotischer Empfindungen aus, das bis zu ihren Brüsten aufstieg.
Seine Hände glitten unter ihre Hüften und hoben sie an seinen Mund; er zwang sie, die Beine noch weiter zu spreizen, sodass sie seinem Ansturm hilflos ausgeliefert war. Als er auf diese Stelle pustete, brachte die kühle Luft, die so unvermittelt auf ihr erhitztes Fleisch traf, sie dazu, vor Verlangen zu wimmern. Noch ehe sie sich davon erholt hatte, bedeckte er sie schon wieder mit seinem Mund, leckte und knabberte, als ob ihr Slip gar nicht da wäre. Gott, das hatte bisher noch niemand getan, und sie konnte sich nur fragen, warum nicht. Es fühlte sich einfach unglaublich gut an, so effektiv, und doch trieb es sie fast in den Wahnsinn.
Mit welcher Leichtigkeit er ihre Erregung schürte, sie mit jeder gekonnten Bewegung seiner Zunge dem Gipfel näher brachte. »Du machst mich ganz verrückt«, murmelte sie.
»Dann sind wir quitt.« Seine Zunge schlüpfte unter den elastischen Rand ihres Höschens, und sie schrie auf, als er sie tief leckte. »Verdammt, schmeckst du gut.« Er machte sich mit noch mehr Begeisterung über sie her, ohne ihren Slip zu entfernen … stattdessen drückte er ihn mit dem Gesicht beiseite, küsste und
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