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Reseph

Reseph

Titel: Reseph Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Larissa Ione
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Schenkels, sodass er durch zusammengebissene Zähne die Luft einsog. »Es sieht genau wie ein Engelsflügel aus.« Ihre Zunge glitt über die Oberfläche des Mals. Heilige Hölle, von ihrem Mund schien erotisches Feuer bis zu seinem Schwanz hinaufzuschießen. Bedeutende erogene Zone!
    »Können wir vielleicht über etwas anderes als Engel reden, während wir –« Er brach mit einem erstickten Schrei ab, als sie ihn in den Mund nahm. Mit der einen Hand liebkoste sie ihn und mit der anderen packte sie seine Hüfte, sodass sich ihre Nägel in seine Haut drückten.
    »Verdammt«, sagte er heiser. »Du meinst es ernst.«
    »Mmm-hmm.« Die summende Vibration um seinen Schaft hätte ihn fast auf der Stelle erledigt.
    Er wusste, was sie tat; sie benutzte Sex dazu, Gefühle zu eliminieren und die Realität ein Weilchen auszuschalten. Das war okay für ihn, vor allem, wenn ihre Zunge über seine sensible Eichel strich, während sie die Lippen auf- und abbewegte und schluckte, wenn er tief in ihr steckte.
    Bei jedem Knabbern, Saugen oder Reiben von Jillians Zunge über seinem Schwanz brach die Lust wie eine heiße Welle über hin herein. Da er sie unbedingt berühren musste, fuhr er mit den Händen in ihr üppiges Haar und beobachtete, wie sein Schaft in ihrem bereitwilligen Mund verschwand.
    »Ah … verdammt«, flüsterte er. »Heilige …
oh ja
.« Er stöhnte und drückte den Rücken durch, als eine Hand hinabwanderte und seine Eier umfasste.
    Mann, sie war wirklich gut. Zu gut – er würde sicher keine zehn Sekunden mehr durchhalten.
    Er zügelte seine Libido – so gerade eben noch –, zog Jillian auf die Füße, riss ihre Jeans auf und zog die Hose bis auf ihre Stiefel hinab. Es war nicht nötig, dass Jillian vollkommen frei war und sich bewegen konnte. Manchmal war ein bisschen Bondage gar nicht schlecht.
    Er richtete sich wieder auf, stieß ein leises Knurren aus, als er die Stelle erreichte, an der sich ihre Schenkel trafen, und leckte sie auf seinem Weg nach oben tief und langsam. Ihre Augen verdunkelten sich, ihre Pupillen verschluckten das schwelende Grün, und ihre Lippen verzogen sich zu einem verruchten Lächeln.
    Er wirbelte sie herum, packte sie um die Taille, sodass sein Schaft zwischen ihren prallen Pobacken ruhte, und hielt sie so fest, während er ihr Ohr und ihren Nacken küsste. Sie drückte sich gegen ihn, aber nein, das war seine Show. Sie mochte damit angefangen haben, aber er würde sie zu Ende führen.
    »Noch bekommst du nicht, was du willst, mein Mädchen«, sagte er rau. Dann stieß er sie nach vorne und beugte sie über den Sattel, der auf einem Sägebock lag.
    Er ging hinter ihr auf die Knie und spreizte ihre prallen Backen mit den Daumen. Die Jeans, die ihr wie eine Art Fessel um die Fußknöchel geschlungen waren, reduzierten seinen Zugang auf ein Minimum, aber das war ideal, um sie weiter anzuheizen.
    Reseph liebte es, sie scharfzumachen.
    Ihre Atemzüge wurden abgehackt, als seine Zunge den Rand ihrer Öffnung berührte. Sie schmeckte wie eine funkelnde Mineralquelle und nach ihrer eigenen köstlichen Essenz. Er würde später definitiv noch nach Herzenslust von ihr trinken.
    Sie schwenkte den Hintern – das gierige Luder wurde ungeduldig. Er wusste zu schätzen, wie fordernd sie war, wie ungehemmt. Er gab ihr, was sie wollte, drang in sie ein und begann, ihren Kern mit der Zunge zu ficken.
    »Ja«, hauchte sie. »Oh … ja.«
    Ihr Höhepunkt kam immer näher, doch noch sollte es nicht sein, also verlangsamte er das Ganze und leckte sie ein paarmal langsam und oberflächlich, ehe er wieder tief in sie hineintauchte, leckte und saugte und pumpte, bis sie ihre Erlösung hinausschrie. Diesmal brachte er sie nicht langsam wieder runter, wie er es normalerweise tat. Stattdessen sprang er auf die Füße, holte ein Kondom aus der Tasche und zog es sich über.
    »Was für ein Pfadfinder du doch bist«, sagte sie mit rauer Stimme.
    »Ich will allzeit bereit sein, dich überall zu nehmen«, keuchte er und drang mit einem einzigen geschmeidigen Stoß in sie ein.
    Die Jeans um ihre Fußknöchel ließ nicht zu, dass er tief in sie eindrang, aber dafür sorgte diese Position für andere Empfindungen, mehr Haut auf Haut und engeren Körperkontakt, da, wo es drauf ankam. Er stieß wie wild in sie, seine Hüften bewegten sich in einem gnadenlosen Rhythmus vor und zurück.
    »Ist es das, was du wolltest?«
    »Ja.« Sie stöhnte, drängte sich gegen ihn, kam jedem seiner Stöße entgegen. Sie versuchte

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