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Rettung am Straßenrand

Rettung am Straßenrand

Titel: Rettung am Straßenrand Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Lindsay Gordon
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G-Punkt drücken, bis mir von Kopf bis Fuß warm geworden ist und ich ganz locker bin. Und dann gebe ich ihm, wonach er sich sehnt. Ich genieße meinen Orgasmus, und dann halte ich inne für den Ritt. Meine pinkfarbenen Fingernägel zeichnen sich auf seiner dunkelgrauen Anzugjacke deutlich ab. Branden sieht mich mit verklärtem Gesichtsausdruck an, und ich fühle mich auf einmal auf schmerzliche Weise zu ihm hingezogen.
    Ich klettere auf seinen Schoß und bohre seinen harten Schwanz, der noch nichts von seiner Festigkeit verloren hat, in mich hinein. Ich nehme ihn in mir auf, meine Muschi dehnt sich für ihn, Zentimeter um Zentimeter schiebe ich ihn in mich hinein. Dabei sehe ich ihm die ganze Zeit in die Augen. Er sieht ebenso erschreckt wie aufgeregt aus, doch dann schließt er die Augen und legt den Kopf in den Nacken. Dieses Mal murmelt er anstelle von »Oh, Doktor«
    »O Gott!«
    Schließlich bewege ich mich ganz langsam. Ich atme ruhig. Als ich mich vorbeuge, um mit der Zungenspitze an seinem Hals entlangzulecken und ihn zu schmecken, tue ich auch das mit großer Ruhe. Er schmeckt salzig, süß und nach irgendeinem Gewürz, das ich nicht ganz zuordnen kann. Er riecht nach Baumwolle, Leder und Pfeffer. Ich vergrabe meine Nase in seiner Halsgrube, hole tief Luft und beiße ihn dann direkt über dem Kragen in den Hals, woraufhin er mit leisem Schmerzensschrei unter mir zusammenzuckt. »Guter Junge.« Ich beiße ihn erneut, und er zuckt wieder. Wenn er das tut, stößt sich sein Schwanz tiefer in mich hinein und erreicht die Stellen, an denen ich es am meisten genieße.
    Die Uhr ist gegen mich, und ich merke, dass sich Branden kaum noch zurückhalten kann. »Bitte«, stöhnt er, und dieses eine Wort reicht aus, damit sich meine Muschi zusammenzieht und ich den Höhepunkt endgültig erreiche.
    »Komm für mich, Branden. Ich bin eine viel beschäftigte Frau. Auf mich warten Patienten. Meinst du nicht, dass die sich inzwischen fragen, was wir hier machen? Die Leute reden schließlich miteinander. Die anderen Vertreter da draußen fragen sich bestimmt schon, ob es hier drinnen nach Sex riechen wird, wenn sie das Zimmer betreten.« Ich rede weiter auf ihn ein, damit er die Kontrolle verliert. Ich will ihn brechen und unter mir zum Tanzen bringen, dass er nicht mehr denken kann und seinen Stolz vergisst.
    »Ich weiß es nicht.« Er wirkt ein wenig panisch und sieht aus, als würde er sich in mich entleeren, wenn er nur zu tief Luft holt. Sein Becken bewegt sich ruckartig aus meinem Besucherstuhl. Ich komme mir vor, als würde ich auf jemandem sitzen, der gerade auf dem elektrischen Stuhl hingerichtet wird. »Gott, ich weiß es nicht.«
    Ich beuge mich vor und nehme sein Ohr zwischen die Zähne, dann schwebe ich über ihm, bevor ich ihn wieder und wieder in mir aufnehme, und er pumpt sich wie von Sinnen in mich hinein. »Schade, dass wir nicht mehr Zeit haben«, stöhne ich ihm ins Ohr, und er quiekt. Er quiekt! Wie ein Kinderspielzeug stößt er einen verzweifelten hohen Ton aus, der mich ganz verrückt macht. »Wenn wir mehr Zeit hätten, Branden, dann dürftest du mich in den Arsch ficken. Darauf stehe ich wirklich. Und du vermutlich auch. Du bist ziemlich neu dabei und siehst echt schnucklig aus. Und ich wette, dass du richtig gut in deinem Job bist, weil du das hier auch verdammt gut kannst.«
    Branden nickt mir immer wieder zu, während ich weiterrede, und er hat mich so fest gepackt, dass es fast schon wehtut. »Das bin ich. Ich bin wirklich verdammt gut, Doktor. Gut, gut, gut … Doktor Martin, ich … Ohh!«
    »Bitte nenn mich Karen«, erwidere ich lachend. »Und bitte komm, bevor du noch explodierst.« Daraufhin beugt sich dieser verschlagene kleine instinktive Ficker vor und beißt mich durch die Bluse in den Nippel. Der stechende Schmerz zieht mich erneut in einen Orgasmus, bei dem mir alles vor Augen verschwimmt. »Oh, Branden. Du bist ein cleveres Kerlchen.«
    Ich bewege heftig das Becken. Ich bin wie von Sinnen. Ich bin ein Tier. Er keucht mir ins Ohr, und zusammen sind wir beide ein bisschen wild und ein bisschen weniger menschlich.
    Dann löst er seine verkrampften Finger und starrt mich mit weit aufgerissenen Augen an, während die Erkenntnis in ihm reift. Er hat soeben die Ärztin gevögelt. Was jetzt? Was wird nun passieren? Ich sitze noch immer auf seinem nackten Schoß und habe seinen schlaffer werdenden Schwanz tief in mir drin. Ich ziehe meine Muschi um ihn zusammen, und er verdreht die Augen. Dann

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