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Rettung am Straßenrand

Rettung am Straßenrand

Titel: Rettung am Straßenrand Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Lindsay Gordon
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ihn an, aber es ist mir todernst. Ich habe zwanzig Minuten Zeit und muss unbedingt gefickt werden. Schnell, hart und von einem äußerst gut aussehenden Mann.
    »Oh nein, ich …« Er lässt seine Tasche fallen und nestelt an seinem Gürtel herum. Und jetzt grinst er und wird rot. Seine Hose rutscht auf den Boden, und er steht da, ballt die Faust und weiß nicht, was er machen soll. Es gefällt mir, wenn sie so unsicher sind. Ich mag auch ihre Aufregung, ihre Angst, ihre Sorge. Das berauscht mich.
    Er steht da in seiner blauen Boxershorts, die vorn prächtig von seinem Schwanz ausgebeult wird. Ich schiebe mit der Schuhspitze den Saum seiner Unterhose herunter, bis sein rosiger Penis zu sehen ist. »Setz dich, Branden«, sage ich dann, und er lässt sich auf den Stuhl fallen, als hätten seine Beine unter ihm nachgegeben.
    Die Stühle sind breit und bequem. Dunkelbraun und ohne Armlehnen. Ich denke eben auch an meine korpulenteren Patienten. Mein Job beinhaltet, dass sie sich besser fühlen, und nichts ist peinlicher, als nicht auf den Stuhl im Behandlungszimmer des Arztes zu passen. »Oh, Doktor.«
    Das ist es. Oh, Doktor. Das klingt wie aus einem Porno, und ich muss lachen. »Hat man dir schon von mir erzählt?« Er nickt und grinst. Seine Zähne sind sehr weiß, und seine Lippen sehen so rosig aus, dass es fast schon feminin wirkt. »Was hast du über mich gehört?«
    »Dass Sie sexy sind. Dass Sie heiß sind. Dass Sie ein Tier sind, wenn es um …« Er reißt sich zusammen und schließt die Augen. Sein Schwanz wackelt wie eine Stimmgabel, als ich mit meiner Schuhspitze in seine Nähe komme. Ich reibe mit dem magentafarbenen Leder an seinem Penis, und er stöhnt auf wie ein junges Mädchen.
    »Dass ich ein Tier bin, wenn es ums Ficken geht? Ums Verführen? Um Blowjobs?«
    Er nickt wieder und kneift die Augen zu, als wäre ich nur ein Traum und – puff! – verschwunden, wenn er sie öffnet. Ich ziehe meinen Rock herunter und lasse ihn auf dem Boden liegen. Da stehe ich in meiner Bluse, dem Strumpfgürtel und den Strümpfen. In meinen teuren Schuhen und meinem Laborkittel. Ohne Höschen. Ich kann meine eigene Erregung riechen, und das macht die Sache nur noch schlimmer. Meiner bescheidenen Meinung nach riecht nichts besser als der Duft einer erregten Frau. Ich falle auf die Knie, aber ich rutsche nicht auf Knien herum – das würde meine Strümpfe ruinieren. Dann nehme ich ihn in meinen Mund, und er macht ein Geräusch, als würde er weinen.
    Branden ist ein großartiges Exemplar. Sein Schwanz ist lang und dick. Sein Becken bäumt sich unter mir auf mit einer Begeisterung, die vor allem die jüngeren Vertreter an den Tag legen. Je älter sie sind, desto besser haben sie sich unter Kontrolle. Heute bin ich in der Stimmung für jemanden, den ich an den Rand des Wahnsinns treiben kann. Den ich verrückt machen kann. Ich lutsche an seinem Schwanz, bis er nicht mehr weiß, wer er ist, an meinem Haar zieht und sich gegen mein Gesicht drückt. Das ertrage ich, bis meine Muschi so feucht ist, dass es an den Innenseiten meiner Oberschenkel herunterläuft. »Halt«, sage ich dann, und nach einem weiteren verzweifelten Aufbäumen hält er still. Er schnappt angestrengt nach Luft, und als ich mich aufsetze, sehe ich, dass seine Augen glänzen. Himmelblaue Augen, die mich fragen: Was jetzt?
    Ich stehe auf, ohne ein Wort zu sagen. Dann trete ich näher an ihn heran, und sein Mund ist auf mir, als wäre er am Verdursten und nur ich könne ihn retten. Seine Zunge ist überall zugleich. Keine Finesse, nur ein Ziel, nämlich die gute Ärztin zum Höhepunkt zu bringen. Und das ist ganz in meinem Sinn. Ich spreize die Beine ein wenig weiter, sodass ich auf meinen hohen Absätzen ziemlich wacklig stehe. Die Lust breitet sich rasch in mir aus, mir wird ganz warm, und die Anspannung fällt von mir ab. So wunderschön. Seine Zunge ist schnell wie eine Schlange und fühlt sich auf meiner Klit und meinem Venushügel unglaublich gut an. Er leckt mich und saugt, bedeckt meine Klit und saugt erneut. Dabei bewegt sich seine Zunge so schnell, dass ich eine Empfindung kaum registriert habe, bevor schon die nächste über mich hereinbricht. Seine Finger gleiten an meinen Oberschenkeln hinauf und fühlen sich durch meine Strümpfe hindurch ziemlich rau an. Ich stelle die Beine noch ein wenig weiter auseinander, versenke die Finger in seinem Haar und lege den Kopf in den Nacken.
    Ja. Genau das ist es, was ich brauche.
    Ich lasse ihn gegen meinen

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