Rettung am Straßenrand
er arbeitet. Ich würde ihn nur zu gern fragen, was er benutzt, aber ich beiße mir auf die Zunge und weine stattdessen leise.
»Wer hätte gedacht, dass Vielzweckklemmen so gute Dienste leisten können?«, verkündet Branden gerade und beantwortet damit meine unausgesprochene Frage. Er tritt vor und stellt sich so neben mich, dass sich seine olivfarbene Hose direkt vor meinem Gesicht befindet. Tad zieht an einer der Klemmen, und ich winde mich auf meinem schönen, autoritär wirkenden Mahagonischreibtisch.
»Nur zu, teste sie.«
Ich öffne den Mund, ohne dazu aufgefordert worden zu sein. Wie seltsam und wunderbar es für Branden sein muss, beide Seiten der Medaille kennenzulernen. Das autoritäre Ich und das sanftmütige Ich. Ich nehme seinen Schwanz entschlossen in den Mund. In meinem Kopf dreht sich alles, meine Gedanken scheinen in Zeitlupe abzulaufen, aber dann höre ich das Öffnen eines weiteren Reißverschlusses, und mein Herz rast noch schneller.
»So ein braves Mädchen«, lobt mich Tad. Ich strahle für ihn. Bin zufrieden mit mir selbst, genieße meine Scham. Er drückt seine Eichel in meine Muschi, und ich gebe mir große Mühe, ihn nicht eifrig wie eine Schlampe in mir aufzunehmen. Er zieht sich zurück, schiebt die Finger in mich hinein, und dann sind sie wieder fort. Verwirrung überkommt mich, bis er in mich hineinstößt, während seine Finger meinen Hintern penetrieren. Schnell und heftig. Ich stöhne und nehme Branden tiefer in den Mund. Diese Woche ist er ganz und gar nicht schüchtern. Er packt mein Haar, fickt meinen Mund und sagt einige magische Dinge: »Dreckige Schwanzlutscherin.«
Ich komme. So einfach, als hätte ich mir nur die Nase geputzt.
»Sie ist eine dreckige Schwanzlutscherin. Und sie ist eben gekommen. Ist es nicht so, Doc? Das war doch ein Orgasmus, oder?«
Die schmutzigen Worte sind eine wunderbare Untermalung der Ausschweifungen. Daran werde ich noch tagelang denken müssen. Sie geben mir das, wonach ich immer viel zu zaghaft gesucht habe.
»Komm hier herum, Mann. Und du, hoch mit dir.« Mein neuer Herr zieht mich an den Handgelenken hoch, und die Klemmen zerren an meiner Haut, als ich mich bewege. Meine Tränen sind echt, aber das gilt auch für meine Lust und meine Erregung. Tad lässt sich auf meinen breiten Stuhl fallen und zieht mich auf sich. Ich sehe wie versteinert dabei zu, wie sein großer roter Schwanz in meiner Muschi verschwindet. Er ist lang und dick, und ich beobachte, wie mein Körper ihn in sich aufnimmt und versteckt. Mein kleines behaartes Dreieck ist rötlich-braun, seins jedoch rotblond. Ich bin fasziniert. Bis er sagt: »Sie ist hier ziemlich beschäftigt. Du bist am Zug.«
Und da ist er. Hinten. Ich lasse meinen Kopf auf Tads breite Schulter sinken, als würde ich beten. Als wäre ich dankbar. Und das bin ich auch.
Branden geht auf die Knie. So ist er mit mir auf einer Höhe. Er hockt hinter mir, dort, wo ich am verletzlichsten bin. Er überragt mich gefährlich, während ich aufgespießt auf Tads Schwanz festsitze. Tad stößt sich von unten in mich hinein, und seine Zähne graben sich in meine Schulter, während er eine Klemme nach der anderen löst. Als er die erste abgenommen hat, strömt das Blut zurück an diese Stelle und ich sehe Sterne. Branden drückt sich gegen meinen widerspenstigen Anus, und ich halte den Atem an.
Dann ist seine Eichel drin, und Tad fickt mich von unten. Seine nach oben gerichteten Stöße reizen meine Klitoris, und in meinem Unterleib summt es vor Wonne, während sich mir der Kopf dreht. »O Gott«, stöhne ich und umklammere die Stuhllehne, als könne sie mich vor der Schande und der Lust retten. Der stechende Schmerz rast durch meinen Rücken, und ich lege den Kopf in den Nacken. Ich lasse jegliche Zurückhaltung fahren. Drängende, lustvolle Töne voller Gier und Begeisterung erfüllen den Raum, und Tad lacht. Er legt mir seine mit Schwielen bedeckte Hand auf den Mund, und Branden stößt einmal zu und ist in mir. Ich hickse, weine, stöhne.
Mein Körper ist ein Wirbel aus Schmerz und Lust, als er meinen Hintern fickt und die beiden Schwänze der dünnen Membran, die sie voneinander trennt, so bedrohlich nah kommen. »Ja, ja, ja!«, hallt es aus meinem Mund. Ich weiß nicht mehr, was ich sage, aber ich kann meine eigene Stimme hören. Ich klinge atemlos und wild.
»Es gefällt ihr.«
»Sie ist eine Schlampe. Eine wunderbare Schlampe.«
Eine weitere Klemme wird entfernt, und das Gefühl des wieder fließenden
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