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Rettung der Highlanderin (Herkunft der MacLeod) (German Edition)

Rettung der Highlanderin (Herkunft der MacLeod) (German Edition)

Titel: Rettung der Highlanderin (Herkunft der MacLeod) (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Laurin Wittig
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nicht weiter. »Sag mir, dass du meine Frau werden willst, denn eine andere Antwort ertrage ich nicht.«
    Sie küsste ihn behutsam, dann lächelte sie zu ihm hoch. »Aye, Tayg, ich will deine Frau werden. Ich habe dir mein Herz gegeben, und so ist es nur recht, wenn mein Leib dem Weg meines Herzens folgt, aber lass mich nicht auf meine Hochzeitsnacht warten.« Sie grinste ihn an. »Ich fürchte, von mir bliebe nichts als Asche übrig, wenn du mich heute Nacht nicht in dein Bett holst, mehr noch, jetzt sofort, auf der Stelle.«
    Er lachte und umarmte sie so fest, dass sie um ihre Rippen fürchtete, aber sie lachte mit ihm, teilte ein Glücksgefühl mit ihm, das sie noch nie erlebt und mit dem sie nie gerechnet hatte.
    Rohe Begierde brannte sich ob ihres Jaworts rasch durch Taygs Erleichterung. Er zog sie an sich und küsste sie, ließ all die gemischten Gefühle der vergangenen Stunde, nein, sogar der vergangenen Tage fahren.
    Sie schmeckte nach rauchigem Whisky und den Kräutern des Abendessens. Er vertiefte den Kuss, schlang die Arme um sie, bis er sie ihrer ganzen Länge nach fest an sich drückte. Er strich ihr mit den Händen über den Rücken. Sie stöhnte, leise und tief in ihrer Kehle, und sein Blut wallte auf, heiß und gierig. Sie zog ihn so dicht an sich wie sie nur konnte, rieb sich an ihm, machte ihn verrückt. Sie brauchten einander, und er war sicher, dass sie perfekt zusammenpassen würden.
    Er küsste sie abermals, schwelgte in dem Gefühl, sie an seinem Leib zu spüren. Er bedeckte ihre makellose Haut und ihren schlanken Hals mit Küssen. Er fuhr mit den Fingern durch die schwere Seide ihres Haars. Noch nie zuvor hatte er diese Lust empfunden, dieses brennende Verlangen nach einer Frau, das jedes vernünftige Denken hinfortschwemmte.
    Catriona wusste, wie es im Himmel war. Die Gefühle, die sie durchliefen, wo immer ihr und Taygs Leib einander berührten, konnten nur himmlischen Ursprungs sein. Hitze floss durch ihre Adern und über ihre Haut. Wo ihre Münder sich berührten und miteinander tanzten, brannte Feuer, und irgendwie schien das überall zu geschehen, wo immer er sie berührte, schien er die Flammen zu schüren, die sie zu verzehren drohten.
    Plötzlich spürte sie überraschend Kühle, aber sein heißer Mund auf ihren nackten Brüsten ließ jeden Gedanken vergehen, bis es nur noch das Gefühl seiner Lippen auf ihrer Haut gab, seinen Mund, der an ihr saugte, und auch all das nährte das Feuer tief in ihrem Bauch. Sie spürte ihre eigene Feuchte und wunderte sich darüber, wie ihr Leib zu wissen schien, was zu tun war, wenn ihr Denken umnebelt und von Gefühlen überwältigt war.
    Sie zog an dem Gürtel, der sein Plaid um seine schlanken Hüften hielt. Sie musste seine Haut spüren, ihn schmecken, wie er sie schmeckte. Brauchte. Wollte. Sie wusste nicht, wie, aber auf einmalstanden sie da, inmitten des Häufchens ihrer Kleidung, sodass sie einander nackt sehen konnten.
    Aber zu sehen war nicht genug.
    Sie hörte sein Stöhnen, als er sie an sich zog, sie an sich drückte. Sie konnte ihn spüren, an ihren Bauch gepresst, wie er sie brandmarkte mit seiner Hitze und seinem Verlangen. Sie wollte so gebrandmarkt werden. Sie wollte nichts weiter, als seinen Mund auf sich und seine Hände über ihren Leib wandern zu spüren, während sie ihn ihrerseits erkundete.
    Sie strich mit den Händen über seinen Rücken, fuhr mit den Fingern seine Muskeln nach, die seine Winterkleidung so gut verbarg. Sie ging tiefer, wagte es, mit ihren Handflächen über sein Gesäß zu streifen und staunte, wie weich die Haut dort war. Langsam, mit geschlossenen Augen, damit sie sich konzentrieren konnte auf das, was sie fühlte, bewegte sie ihre Hände umher, über seine Rippen, ganz behutsam, als sie die Stelle erreichte, wo er verletzt war, bis ihre Finger schließlich durch sein krauses Brusthaar fuhren. Sie rieb ihre Brüste an ihm, wollte das raue Haar auf ihrer empfindlichen Haut spüren.
    »Cat.« Er presste das einzelne, erstickte Wort hervor, während er seine statuenhafte Starre aufgab und beweglich wurde.
    Seine Hände umfassten ihre Brüste, hoben sie an, liebkosten sie, und dann neigte er den Kopf und kostete sie abermals. Er legte sie rücklings auf das Bett, küsste sie, bis ihr schwindlig war und ihr Leib vor Sehnsucht schmerzte. Er bewegte sich an ihr hinab, hinterließ eine Spur aus brennenden Küssen entlang ihres Halses, die weiter führte über ihre Brüste und den Bauch. Er küsste die Innenseite

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