Rockchild - Sex, Blut, Dämonen (Torgänger) (German Edition)
Geschmeidigkeit und Schnelligkeit, eher denen eines Raubtiers gleich als denen eines Menschen. Schmal und edel war das Gesicht, von kantigem Ebenmaß. Gleichzeitig strahlten die Züge eine brutale Härte aus. Schulterlange schwarze Haare vielen über den Nacken Schultern und teilweise ins Gesicht. Immer noch leuchteten die Augen im Halbdunkel. Am Beeindruckendsten war die Haut des Mannes. Wie von Öl glänzend war sie schwarz wie die ewige Nacht. Unmenschliches Schwarz wie das eines Dämons. Und genau das war er, Sul-Durat, ein Dämon aus einer anderen Welt und das Wesen dem sie verfallen war. Zarah von Wildenstein lehnte sich zurück, spreizte Arme und Beine und lieferte sich dem Diener des Bösen aus.
Sul Durat hob leicht die Arme und die metallenen Schellen an den Ecken des Altars bewegten sich von selbst auf die Hand- und Fußgelenke der Baronin zu. Mit eisernem Klang schlossen sie sich. Die schweren Eisenbänder waren an Ketten befestigt, die sich nun spannten und Zarahs Arme und Beine noch weiter auseinanderrissen. Sie stieß ein unterdrücktes Stöhnen aus. Der Dämon genoss den Anblick des gestreckten Körpers. Wie sich die Muskeln der angespannten Gliedmaßen abzeichneten, die Brüste mit erregten Nippeln nach oben reckten. Der vor Anspannung und Furcht bebende Bauch. Der sich ihm darbietende Unterleib. Wie sich ihm ihr Venushügel entgegen wölbte. Die geschwollenen Schamlippen, die sich öffneten und die dunkleren, von Feuchtigkeit gezeichneten inneren Lippen offenbarten. Diese Frau war perfekt und sie gehörte ihm. In seiner Hand erschien nun eine lange Reitgerte, ein Instrument der Bestrafung vom festen phallusförmigen Griff bis zur schmerzverheißenden Spitze. Aufreizend ließ er sie über die Wange der Gefesselten gleiten. Strich über ihren Hals, ihre Schultern, ihre weichen Brüste mit den harten Spitzen, über ihren Bauch. Es erregte ihn zu sehen, wie sich ihr Unterleib zusammenzog, als die Gerte über ihren Magen und tiefer streifte. Leicht fuhr er mit der Peitsche über ihren linken Schenkel bis zur Wade und den rechten wieder hinauf. Die Spitze legte er direkt auf ihre Scham und übte herrischen Druck aus. Aufstöhnend wölbte sein nacktes Opfer ihr Geschlecht der Peitsche entgegen.
‚Halte still .‘
Er unterstrich seinen Befehl mit einem leichten Schlag auf ihren Schenkel.
Das ließ Zarah noch mehr aufstöhnen und ihr Schenkel zuckte. Zur Strafe schlug er, nun kräftiger, auf die Innenseite ihres anderen Schenkels. Ein rosa Streifen zeigte sich auf dem gepeinigten Fleisch. Zarah versuchte still zu liegen. Ihr Geschlecht pulsierte, wollte mehr. So gerne hätte sie sich aufgebäumt um vielleicht eine Berührung der zuckenden Gerte zu erhaschen. Doch nach der eindeutigen Warnung hielt sie sich mühsam unter Kontrolle. Innerlich fieberte sie der nächsten Züchtigung entgegen die erregende Signale durch ihren hilflosen Körper sendete.
Sul-Durat konzentrierte sich auf ihre Waden, sah sie mit feurigen Augen an.
Was bedeutete das, warum wurde sein Blick nicht von ihrem feuchten Delta oder ihren runden Brüsten angezogen? Plötzlich fühlte sie einen Druck um ihre Unterschenkel, als wären sie von einem festen Griff umschlossen. Wie ein umgeschnalltes Blutdruckmessgerät das aufgepumpt wurde. Was immer den Druck ausübte, es bewegte sich. Höher ihre Waden hinauf. Umspannte ihre Schenkel, fuhr sie fest hinauf und hinunter. Was für ein geiles Gefühl. Zarah bebte.
Voller Gier bewegte der Dämon seine Hände und steuerte damit den Druck der über ihren Körper lief. Er beobachtete, wie sich ihr Fleisch unter seiner Magie bewegte. Mühelos ließ er sie höher wandern, flüchtig über ihr Geschlecht, ihre Taille umspannend, sich dort verbreiternd und hoch zu ihren Brüsten. Dort ließ er die Kraft hin und her wallen, sah, wie ihre Brüste geknetet wurden.
Unter der Bearbeitung durch den Dämon fiel es der Baronin schwer, sich zu beherrschen. Ihre Knospen schienen noch härter zu werden, als sich der Druck um ihren Oberkörper legte und sich massierend um ihren Busen legte. Sie biss sich auf die Lippen um nicht lauthals aufzustöhnen, ihre Lust hinauszuschreien. Doch ihre Grotte hatte sie nicht unter Kontrolle. In ihrer Erregung spürte sie, wie sie immer feuchter wurde . Schon tropfte ihr Saft wie Honig aus ihrer Vulva.
Sofort bemerkte das ihr Peiniger. Ohne Zögern bestrafte er sie mit drei schnellen Schlägen auf ihre Schenkel und ihren Bauch. Diese brannten wie Feuer, aber Zarah regte
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