Rockchild - Sex, Blut, Dämonen (Torgänger) (German Edition)
sich nicht. Innerlich zitternd hielt sie still.
Sul-Durat hatte die Arme ausgestreckt und zog sie nun kontrolliert zurück.
Zarah fühlte den Druck über ihren Brustkorb und ihre Taille tiefer wandern, über ihre Hüfte und ihren Unterleib bis zu ihren Oberschenkel, die sich nun fühlten, wie von Schlingpflanzen umfangen.
Der Dämon streckten einen Arm nach vorne und machte mit der Hand eine drehende Bewegung, die andere riss er nach oben.
Zarahs ganzer Körper wurde hoch gerissen. Wie gekreuzigt schwebte sie einen Meter über dem Altar. Ihre Arme und Beine bis zum Zerreißen gespreizt. Der Druck um ihre Schenkel bewegte sich die Innenseite ihrer Beine hoch. Oh, Ja, bitte! Ihrem unausgesprochenen Flehen folgend wanderte der Druck bis zu ihren Leisten. Noch ein Stück! Unsichtbar doch dafür umso nachdrücklicher umschloss er ihr Geschlecht. Das war zu viel.
Sie stöhnte vor Erregung auf. Etwas wühlte sich zwischen ihre Beine. Etwas das wie lebendiger weicher Kautschuk ihr Geschlecht einhüllte, sich zwischen ihre Pobacken zwang und fordernd zwischen ihre nassen Schamlippen drang. Sie konnte nicht mehr an sich halten und zerrte unkontrolliert an ihren Fesseln. Ihr Körper wand sich wollüstig. Gutturale Stöhnlaute entglitten ihrer Kehle. Ohne Zögern schlug die Gerte zu. Über ihre Schenkel, ihren Bauch, ihre Arme. Aber sie konnte sich nicht zurückhalten, ihr Unterleib zuckte in Ekstase, von den Schlägen nur noch mehr angeheizt.
Weiter und weiter ließ Sul-Durat die Gerte über ihren Körper tanzen, blutige Striemen bildeten sich auf der zarten Haut, auf ihren Brüsten, ihrer Kehle, auf der Wölbung ihrer glatten Scham, auf ihren Wangen, den in wilder Lust tanzenden Pobacken. Mit einem Griff öffnete der Dämon seinen Gürtel und ließ ihn achtlos fallen. Ohne Halt glitt auch sein Rock zu Boden und entblößte seinen Unterleib. Zwischen seinen Schenkel erhob sich ein mächtiges schwarzes Glied. Kräftige, wild pochende Adern zeichneten den harten Schaft. Er stieg auf den Altar und trat zwischen Zarahs Beine.
Zitternd hob sie den Kopf als die dunkle, drohende Gestalt vor ihr aufragte. Seine Augen leuchteten wie Höllenfeuer. Sein hartes Geschlecht zog ihren Blick magisch an. Es war groß, viel zu groß. Das tiefe Schwarz der pulsierenden Eichel, die herrliche Krümmung des Schafts, die prallen Hoden zwischen den glänzend schwarzen, muskulösen Schenkel. In seiner steil aufgerichteten Härte wirkte es wie eine drohende Waffe. Dieser Speer machte ihr Angst. Und sie wollte ihn, wollte ihn so sehr.
Trotz oder auch durch die Schmerzen, die seine Peitsche ihr zufügten stieg ihre Lust weiter. Sie versuchte, sich gegen die Fesseln, die sie hielten zu wehren, ihre Muskeln und Sehnen traten vor Anstrengung hervor. Vergebens. Die Ketten gaben keinen Deut nach. Keuchend fühlte sie, wie der Dämon ihre Schenkel mit brutalem Griff packte. Sollte sie sich fürchten oder freuen? Der Druck, der ihre Lust entfacht hatte, war auf einmal verschwunden. Stattdessen musste sie zusehen, wie ihre Schenkel von ihm noch weiter gespreizt wurden und er seinen mächtigen Phallus ansetzte. Seine glühende Eichel war so heiß zwischen ihren nach Eroberung lechzenden Schamlippen. Mit einer einzigen Bewegung seiner Hüfte stiess er seinen Schwanz in sie.
Zarah wurde von dem ehernen Geschlecht des Dämons durchbohrt, tief drang er in sie ein und nahm sie mit animalischer Gier. Es fühlte sich so gut an, wie sein riesiges Teil sie dehnte, ihre Grotte komplett ausfüllte. Gefesselt von magischen Ketten, ihr Körper vor ihm hilflos gestreckt, konnte sie nicht anders, als ihre Muschel seinen Stößen darbieten. Ihr Saft tropfte in Bächen aus ihr, benetzte ihre Schenkel, Zeuge ihrer eigenen Lust, derer sie sich nicht schämte.
Mit unmenschlicher Ausdauer nahm er sie, fickte sie ohne Nachzulassen. Immer wieder hämmerte er seinen Kolben in ihren fiebernden Leib. Es war wie ein nicht endend wollender Rausch. Jeder Stoß jagte Stürme der Wollust durch ihren gequälten Körper. Sie verlor ihr Zeigefühl. Waren es Minuten oder Stunden? Hinweg gerissen von Leidenschaft spürte sie noch wie ihr gefesselter Körper genommen und von einem Höhepunkt zum anderen getrieben wurde. Einer intensiver als der andere. Sein wilder Rhythmus, seine Hände die sich ihren Leib krallten und das Wühlen in ihrer nassen Höhle trieben Zarah am Ende dazu lauthals zu schreien.
Der Dämon warf seinen Kopf triumphierend zurück und brüllte mit gewaltiger Stimme .
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