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Rockstar | Erotischer Roman: Sex, Leidenschaft, Erotik und Lust (German Edition)

Rockstar | Erotischer Roman: Sex, Leidenschaft, Erotik und Lust (German Edition)

Titel: Rockstar | Erotischer Roman: Sex, Leidenschaft, Erotik und Lust (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Helen Carter
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ihm vonstattenging. Er verließ Jeff und wurde zu Bones. Zu Bones, der Kunstfigur. Er schlüpfte in sie hinein wie in eine Verkleidung.
    Halloween! , dachte er und schüttelte den Kopf.
    »Seid ihr soweit?«, rief Darren.
    Bones’ Gang war nicht mehr ganz sicher und er ärgerte sich, dass er nichts gefrühstückt hatte. Der Wodka begann, ihm zu Kopf zu steigen.
    »Wir fangen mit ein paar Aufnahmen von euch beiden an ...«, eröffnete Darren. Er dirigierte Bones und Sibyl zu dem viktorianischen Sofa. »Nimm sie auf den Schoß. Mit dem Rücken zu dir ... ja ... so.«
    Im Hintergrund lief bizarre Musik, die die Crew in Stimmung versetzen sollte, doch Bones war damit beschäftigt, an den Wodka und an den Hintern seiner Partnerin zu denken, während sie auf seinen Schenkeln in Position rutschte. Sie duftete nach einem schweren Parfum.
    »Tu so, als würdest du sie in den Hals beißen ... oder ... nein ... küssen ...« Darren lief mit der Kamera um sie herum und machte Bilder aus unterschiedlichen Winkeln.
    Noch ist alles wie immer , dachte Bones.
    »Sibyl ... du reckst dich jetzt ... Zeig uns deine Titten!«
    Sie tat wie befohlen und er sah ihre Brüste, die sich aus dem Korsett hoben. Klein und fest mit Nippeln, die die Sonne anlachten.
    »Jetzt dreh dich zu ihm um ... Bones, leg deine Hände an ihre Titten ... ja. Wie ein Büstenhalter ... genau ... super! Sibyl, du bist geil auf ihn, aber auch noch schüchtern!«
    Sie veränderte ihre Miene wie auf Knopfdruck.
    Profi , dachte Bones. Sie sah nicht nur gut aus, sie fühlte sich auch gut an. Er geriet auf gefährliches Terrain.
    »Freeeeze!«, rief Darren und seine Kamera klickte. »Fantastisch ... Ihr seid toll!«
    Woodrow stand zwischen den Lampen und zeigte keine Emotionen.
    »Jetzt nimm ihren einen Nippel in den Mund!«
    Bones erstarrte. »Was?«
    »Du sollst nur so tun, Baby!«
    Noch nie hatte ein Mann ihn Baby genannt. Außerdem, befand Bones, konnte man nicht so tun, als nehme man einen Nippel in den Mund ... Er suchte einen Mittelweg und berührte ihn mit der Zungenspitze.
    »Uuuuuuh ... jaaa ... Das ist heiß!« Darren schien förmlich außer sich zu geraten vor Begeisterung.
    Bones hatte keine Ahnung, woran es lag – an der Musik, am Schnaps, oder am Duft ihrer Haut –, aber er fand Sibyl scharf. Wenig überrascht bemerkte er, dass sich sein Schaft in der Hose aufzurichten begann. Und ohne es zu steuern, begann er wirklich, an ihrer Brust zu saugen.
    Sibyl stöhnte leise auf.
    »Ihr seid toll! Weiter ... Weiter!«, feuerte Darren sie an und eilte dabei wie ein Derwisch hin und her.
    Bones Hände wanderten über den nackten Rücken der Frau, die sich ihm entgegenschob. Dann legte sie ihre blutroten Lippen auf seine und ihre spitze Zunge wanderte in seinen Mund. Dabei begann sie, ihren Unterleib auf seinen Schenkeln zu reiben.
    »Okay, im Kasten!«, verkündete Darren zufrieden. »Uuuund weiter geht’s! Bones, du kannst jetzt die Hosen ausziehen.«
    Sibyl erhob sich von seinem Schoß und lächelte ihn verführerisch an. Nancy ihrerseits winkte in seine Richtung und er begab sich zum Schminktisch. »Wow, ihr seid echt heiß!«, lobte sie und schnappte sich die Puderdose.
    »Bones? Bis du bereit?«, wollte Darren wissen.
    Bones blickte Nancy verwundert an.
    Sie aber schaute auf seinen Schwanz und grinste. »So bereit, wie man nur sein kann«, feixte sie und begann, die Haut um seine Schamhaare herum abzupudern.
    »Warte, ich schick dir Sibyl!«
    Bones griff nach der Wodkaflasche und leerte sie.
    Seine Partnerin tauchte vor ihm auf und ging in die Hocke. »Du musst aber rechtzeitig sagen, bevor du abspritzt!«, mahnte sie professionell und ehe er sich versah, verschwand sein Ständer in ihrem Mund.
    Wollte er sich im ersten Moment noch wehren, was durch den Alkohol entschieden erschwert wurde, so genoss er sehr schnell nur noch ihre saugenden Bewegungen. Nancy hielt ihm eine neue Flasche hin. Und so stand er und trank, während Sibyl ihm einen blies.
    »Was ist denn? Wird es nichts?«, wollte Darren ungeduldig wissen.
    Bones schob Sibyl von sich weg. »Ich komme!«, antwortete er und löste damit ein breites Grinsen der Frauen aus. Er schaute Sibyl an, die sich nicht rührte. »Kommst du nicht mit?«, fragte er und schämte sich dafür, dass seine Stimme so verwaschen klang.
    Sie schüttelte ihre prachtvolle Mähne. »Er macht jetzt nur Einzelaufnahmen von dir.«
    Bones zuckte mit den Schultern und ging zu dem Sofa.
    »Okay ... Hey, du hast einen prachtvollen

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