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Rockstar | Erotischer Roman: Sex, Leidenschaft, Erotik und Lust (German Edition)

Rockstar | Erotischer Roman: Sex, Leidenschaft, Erotik und Lust (German Edition)

Titel: Rockstar | Erotischer Roman: Sex, Leidenschaft, Erotik und Lust (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Helen Carter
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da nicht hinpasse.«
    »Du passt zu mir – und das ist alles, was mich interessiert.«
    Sein intensiver Kuss erstickte all ihre Zweifel. Er schob sein Bein über ihre Hüfte und ließ seine Hand unter ihre Jacke gleiten. Ehe Ivy sich versah, kniete er über ihr und schob ihren Rock bis zur Taille hoch, dann zog er ihr den Slip aus. Sie lag vor ihm, ihre Brüste drängten aus ihrem BH und sie wollte ihn. Allein der Anblick, wie er sein Shirt über den Kopf zog und seine Hose öffnete, machte sie fast irre. So schnell sie konnte zog sie Jacke, Bluse und BH aus und nahm seinen Schwanz zwischen ihre Brüste.
    Er atmete keuchend.
    Sie hielt ihn so, dass er fickende Bewegungen machen konnte und dabei immer wieder gegen ihre Zunge stieß. Dann hielt sie es nicht mehr aus. Sie musste ihn schmecken. Mit eng zusammengepressten Lippen drückte sie seine Härte tief in ihre Kehle. Ivy saugte ihn so hart, dass er sich von ihr lösen musste.
    »Oh Gott, das halte ich nicht aus ...«, stöhnte er.
    Sie wusste, dass er die Position wechseln wollte und überließ ihm das Ruder. »Komm her, Weib!«, kommandierte er mit tiefer Stimme, dann drehte er sie so, dass sie auf allen Vieren vor ihm auf dem Bett kniete. Es kostete ihn ein paar Verrenkungen, aber dann drang er von hinten in sie ein. Ivy krallte sich in die Bettdecke, als er seinen Schwanz tief in ihr Innerstes schob. Sie spürte ihre Brüste schwer unter sich hängen und als er zustieß, ruckten sie heftig. Erregt lauschte sie dem klatschenden Geräusch seiner Lenden an ihren Schenkeln. Plötzlich packte Jeff ihr Haar im Nacken und riss ihren Kopf hoch, wie den eines Pferdes.
    Diese Brutalität brachte sie beinahe um den Verstand, denn je kürzer er ihr Haar hielt, desto tiefer und härter konnte er sie ficken. Sein Ständer hämmerte wie eine Maschine in ihr und sie konnte nichts tun, als zu schreien und sich in den Höhepunkten aufzulösen, die er in ihr schuf. Es war ihr unbegreiflich, wie er es schaffte, stets den Schmerz so zu dosieren, dass es für sie lustvoll war. Und mehr noch: Dass sich die Lust immer noch zu steigern schien.
    Als er mit seinem Daumen begann, ihre Rosette zu dehnen, wollte sie zunächst wegkriechen. Wollte sich befreien, von dem zusätzlichen Druck in ihrem Unterleib. Doch dann wurde sie von seiner Gier mitgerissen. Sie überschritt diese Grenze und suchte nach der nächsten. Ihr Körper explodierte unter seinem Ansturm. Sein Schweiß tropfte auf ihren Rücken.
    Ivy griff hinter sich und versuchte, seinen Schwanz zu greifen. Mit fahrigen Händen wehrte er sie ab. Doch diesmal setzte sie sich durch. Eine schnelle Bewegung und sie kniete vor ihm, öffnete den Mund weit und nahm seinen Schwanz zwischen ihre Lippen. Sein Gesicht war von der Anstrengung gerötet und von Schweiß überzogen, als er begann, ihren Mund zu benutzen.
    Ivy konzentrierte sich auf ihre Atmung, zwang sich, keine noch so winzige Bewegung zu machen, sondern sich ihm nur darzubieten. Ihm ihre Kehle für seine schnellen, tiefen Stöße zu überlassen. Es war sein Stöhnen, das ihren Körper elektrisierte. Der Ausdruck in seinem Gesicht. Eine merkwürdige Mischung aus überraschter Qual. Und dann kam er. Schreiend. Es gelang ihr kaum, alles zu schlucken.
    Bebend zog Jeff seinen Schwanz aus ihrem Mund, beugte sich zu Ivy herab und küsste sie. Sie kuschelte sich dicht an ihn. Eine Weile lagen sie eng umschlungen und dem soeben Erlebten nachsinnend nebeneinander.
    »Warte!«, stieß Jeff plötzlich hervor und sprang vom Bett.
    Ivy sah ihm verwirrt hinterher. Sie hörte ein Rumoren, dann kam er mit einem schwarzen Notizbuch in Händen zurück, warf sich neben sie und drückte ihr das Buch in die Hand. Es war ihr schon öfter aufgefallen, doch sie hatte nie hineingesehen, da sie seine Intimsphäre respektierte.
    »Was ist das?«, fragte sie.
    »Schau rein!«
    Ivy zögerte. Dann schlug sie das Notizbuch auf. Es war zu zwei Dritteln beschrieben. Es schien auf den ersten Blick ein Wirrwarr aus Gedichten, Notizen und Randbemerkungen zu sein. Dann begriff sie, dass es sich um Liedertexte handelte. Manche in gestochen scharfer Schrift, andere beinahe exzessiv hingeworfen. Verwundert sah sie ihn an.
    »Seit ich dich habe, schreibe ich wieder«, sagte er ruhig.
    »Aber du hast doch vorher auch Lieder gemacht ...«
    »Ja. Aber nicht so. Durch dich habe ich den Zugang wiedergefunden. Vorher war da nur so ein ... Nebel. Ich weiß nicht, wie ich dir das erklären soll. Als würde ich Versatzstücke in

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