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Rockstar | Erotischer Roman: Sex, Leidenschaft, Erotik und Lust (German Edition)

Rockstar | Erotischer Roman: Sex, Leidenschaft, Erotik und Lust (German Edition)

Titel: Rockstar | Erotischer Roman: Sex, Leidenschaft, Erotik und Lust (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Helen Carter
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Ständer. Sibyl hat’s echt drauf!« Darren schien äußerst zufrieden. »Gut. Du legst dich jetzt auf das Sofa ... Du hast heiße Träume ...«
    Bones lag einigermaßen bequem und tat, was Darren wollte. In seinem wodkaumnebelten Hirn stellte er sich vor, Sibyl säße ohne Höschen auf ihm ... Er legte einen Arm hinter den Kopf und umfasste mit dem anderen seinen Schaft. Die Kamerageräusche blendete er augenblicklich aus. Und dann tauchte Ivy auf. In ihrem Arztkittel. Doch dieser war ihr zwei Nummern zu eng. Sie war darunter nackt. Sein Atem ging schwerer, als er beobachtete, wie sie sich über Sibyl beugte und diese gierig zu küssen begann. Ein heftiges Keuchen entrang sich seiner Kehle. Er genoss es, wie Sibyl ihn ritt und er gleichzeitig seine Hand zwischen Ivys Schenkel schob. Die Frauen züngelten sich hingebungsvoll und er rieb Ivys nasse Klit. Er dirigierte sie über sich. Jetzt war ihre Spalte ganz dicht vor seinem Gesicht und er brauchte nur den Kopf ein wenig zu heben, um sie zu lecken, während er Sibyl fickte. Bones stöhnte laut mit geschlossenen Augen. Seine Hand bewegte sich immer schneller an seinem Schaft. Der Druck in seinen Lenden nahm mit jedem Atemzug zu. Er spürte die Enge von Sibyls Loch und Ivys Geilheit. Gleichzeitig sah er die Brüste der Frauen, die aneinander rieben. Ihre Hände, die sich gegenseitig die Kitzler bearbeiteten.
    »Ich fass’ es nicht ... Bones! Du bist ein verdammtes Naturtalent!«, jubilierte Darren.
    »Ich glaube, er spritzt gleich ab ...«, murmelte Woodrow mahnend.
    »Oh ja ... Mist. Okay! Warte, Bones! Hey, hör mal kurz auf ... Ich will jetzt ’n paar Aufnahmen von dir vor dem Bücherregal ...«
    Abrupt wurde er aus seinen heißen Träumen gerissen. Bones konnte nur noch daran denken, dass er sich einen runterholen musste, wenn er nicht platzen wollte. Stattdessen sollte er sich vor die Wand stellen ... Jede Berührung seines Schafts brachte Qualen mit sich. Seine Eichel war so angespannt, dass sie zu zerreißen drohte.
    »Halt deinen Ständer nur fest ... Und jetzt schau direkt in die Kamera! Ja, klasse!«
    Darren gab dem Beleuchter Anweisungen, woraufhin dieser einen neuen Schirm aufstellte.
    »Neue Rolle ...«, sagte er ruhig und nahm von seinem Assistenten einen Film in Empfang. »Dreh dich mit dem Rücken zu mir ... Spreiz deine Beine! So ist es gut. Heb die Arme hoch und leg die Hände zusammen, als wenn du an der Decke gefesselt wärst. Großartig ...« Wieder surrte und klickte die Kamera. Darren schien nicht genug zu bekommen von seinem Modell. »Okay, ich will jetzt eine Großaufnahme von deinem Gesicht.«
    Und Bones gab ihm, was er wollte.
    »Wir haben’s gleich. Ich wechsle nur schnell die Kamera.«
    Bones ließ sich den Wodka geben und trank als sei es Wasser. Die Musik erfüllte seinen Kopf und sein Körper wollte nur noch explodieren. Es war diese Anspannung, die ihn beinahe um den Verstand brachte.
    »Alles klar? Bist du bereit, Baby?«, wollte Darren wissen, als er mit der neuen Kamera erschien.
    Bones nickte und im gleichen Moment wurde ihm schwindelig. Er musste sich auf das Sofa legen.
    »Alles klar bei dir?«, fragte Darren besorgt und Bones hob die Hand zum Zeichen, dass er okay sei. »Fabelhaft ... Wir warten aber ’nen Moment, okay?« Der Fotograf wandte sich Woodrow zu. »Er ist besoffen ...«, flüsterte er.
    Woodrow nickte mit finsterer Miene.
    »Sibyl, kümmer’ dich um ihn, Liebes!«
    Bones sah aus dem Augenwinkel, wie sie langbeinig und entschlossen mit wiegenden Hüften auf ihn zukam. Auf halbem Weg blieb sie stehen und zog ihr Höschen aus. Bones bemerkte, dass er sich nicht einmal dann hätte bewegen können, wenn er es gewollt hätte. Er lag halbtot da mit seinem Ständer und wusste nicht, was er mehr wollte: abspritzen oder schlafen.
    Sibyl nahm ihm die Entscheidung ab. Wie in seinem Tagtraum bewegte sie sich über seinen Schaft, stellte ihn mit einer Hand auf und ließ sich dann langsam auf ihn herabgleiten. Bones konnte keinen Satz mehr formulieren. Er keuchte nur noch. Die Reibung ihrer Möse war zu viel für ihn. Sie ritt ihn wie ein Pferd und drückte ihm ihre Titte zwischen die Lippen. Das Gefühl zu ersticken, war beinahe übermächtig. Er öffnete seinen Mund weit und versuchte, sie mit der Zunge wegzudrücken. Seine Hände griffen nach ihrem Hintern ... Die ruckenden Bewegungen erzeugten Übelkeit bei ihm und er wusste nicht, ob er gleich kotzen musste. Und dann kam er. Laut schreiend, das verzerrte Gesicht in den

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