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Romana Extra Band 5 (German Edition)

Romana Extra Band 5 (German Edition)

Titel: Romana Extra Band 5 (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Cathy Williams , Leanne Banks , Barbara Wallace , Sarah Leigh Chase
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Sie öffnete die Tür – und sah Michels Silhouette vor ihrem Bett.
    „Was um alles in der Welt machst du hier?“, fragte sie.
    „Wo bist du gewesen?“, fragte er, über alle Maßen erleichtert, dass ihr nichts passiert war, aber gleichzeitig wütend, weil er sich ihretwegen Sorgen gemacht hatte.
    „Auf dem Markt, am Strand und in einem Restaurant“, erwiderte sie. „Du hast meine Frage noch nicht beantwortet.“
    „Mit wem?“, fragte er und ignorierte ihre Frage.
    Sie sah ihn verwirrt an. „Mit wem was?“
    „Mit wem warst du im Restaurant?“
    Sie hob das Kinn. „Mit mir selbst. Mit wem hast du zu Abend gegessen?“
    „Mit mir selbst“, erwiderte er wütend. „Isabellas Besuch war ein Fehlschlag.“
    Sie sah ihn überrascht an. „Wieso? Sie ist sehr schön.“
    „Ja“, erwiderte er kurz und fuhr sich mit der Hand durchs Haar.
    „Sie ist vollkommen.“
    „Das nicht gerade.“ Er ging bis ans Ende des Zimmers und wieder zurück. „Sie ist ein Snob.“
    Maggie senkte den Kopf. „Oh, das tut mir leid.“
    „Aber das ist nicht das Schlimmste an ihr.“
    „Sondern?“
    „Sie ist nicht du.“

8. KAPITEL
    Sie ist nicht du.
    Maggie hatte das Gefühl, ihr Herz sei stehen geblieben. Sie versuchte, ruhig zu atmen, doch es wollte ihr nicht gelingen. „Was hast du gesagt?“
    Michel trat zu ihr und berührte ihre Wange. „Dass du mich ruiniert hast, ma chère “, antwortete er heiser.
    Maggie schluckte. „Soll ich mich entschuldigen?“
    „Ich konnte sie nicht einmal küssen.“
    Vielleicht sollte sie sich nicht so erleichtert fühlen, aber sie tat es. Sie biss sich auf die Unterlippe. „Wie schrecklich“, sagte sie, ohne verhindern zu können, dass ihre Stimme freudig klang.
    Er schüttelte den Kopf und lehnte seine Stirn an ihre. „Und dann hast du alles noch schlimmer gemacht, indem du verschwunden bist.“
    „Ich habe François gesagt, wohin ich gehen würde.“
    Michel runzelte die Stirn. „Er hat mir nichts gesagt.“
    „Ich konnte nicht hierbleiben. Ich hätte nur deprimiert herumgesessen.“ Maggie schloss die Augen. „Ich hasse es, eifersüchtig zu sein.“
    „Ich konnte nicht wissen, dass du eifersüchtig warst, vor allem nicht, als du Max zu uns geschickt hast.“
    „Wenn du sie heiraten würdest, würde ich wollen, dass sie auch ihn liebt“, erklärte sie und ließ sich von ihm umarmen.
    „Ich werde sie nicht heiraten.“ Er öffnete den Reißverschluss ihres Kleids und schob es nach unten, bis es zu Boden fiel. Ungeduldig öffnete er den Verschluss ihres Büstenhalters.
    Maggie erschauerte. „So schnell“, sagte sie.
    „Viel zu lange gewartet.“ Er küsste sie, als wollte er sie nie wieder freigeben. Ihr wurde ganz heiß. Er saugte und leckte an ihren Lippen und ließ dabei die Hände über ihre nackten Brüste gleiten. Als wüsste er, wie empfindlich ihre Spitzen waren, strich er so sacht darüber, dass er sie kaum berührte. Dann ließ er von ihr ab, was in ihr erst recht das Verlangen nach mehr auslöste.
    Maggie war überwältigt von der Gewalt des sexuellen Verlangens, das sie zueinander hinzog. Michel schob einen Schenkel zwischen ihre. Diese besitzergreifende männliche Geste löste einen heißen Schauer in ihr aus.
    Es war ganz still draußen, doch in ihrem Inneren tobte ein Sturm. Die Entschlossenheit in Michels Blick erregte sie. Etwas in ihr, ein Instinkt, so alt wie die Menschheit, trieb sie an. Sie knöpfte Michels Hemd auf, strich über seine nackte Brust und schmiegte sich an ihn, sodass ihre Brustspitzen noch härter wurden.
    Einem Impuls folgend, ließ sie die Hände über Michels Bauch gleiten, über seine Hüften und seine Schenkel. Er stand ganz still, als ihre Hand sich der Stelle näherte, wo sich seine Hose wölbte. Sie streichelte ihn, einmal, zweimal, und erfreute sich an seinem erregten Seufzer.
    Sie öffnete seinen Reißverschluss und schob die Hand unter den Bund seiner Shorts. Er war ganz hart, und sie fühlte sich wie berauscht, als sie ihn so intim berührte.
    Michel nahm Maggie auf die Arme und legte sie aufs Bett. Von dort aus sah sie zu, wie er sich auszog und schließlich nackt vor ihr stand. Im Mondlicht. Der Anblick seiner starken Muskeln gab ihr das Gefühl, beschützt zu werden. Der Anblick seiner Männlichkeit erregte sie. Sie verspürte ein heißes Prickeln an den geheimsten Stellen ihres Körpers. Doch was ihre letzten Vorbehalte auflöste, das war sein Blick. Heißes Verlangen nach ihr sprach daraus.
    Etwas an ihm löste in

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