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Rosarote Träume Band 3 Happy oder End? (Junge Liebe) (German Edition)

Rosarote Träume Band 3 Happy oder End? (Junge Liebe) (German Edition)

Titel: Rosarote Träume Band 3 Happy oder End? (Junge Liebe) (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Rainer Frank
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mit dem Urlaub über den Jahreswechsel zu 100 Prozent klappt. Sein Urlaub sei schon genehmigt. Benny strahlte.
    „Hast du auch schon Flüge gebucht?“
    „Nein, ich muss ja erst schauen, wann sie dich hier weglassen. Vielleicht weiß ich am Montag schon mehr.“
    „Am 15. Dezember wäre das späteste Finale hier.“
    „Ich weiß. Und wir fliegen dann so um den 20. herum. Das sehen wir noch. Ich möchte dir wenigstens noch ein paar Tage in der neuen Wohnung gönnen.“
    „Ich müsste dann auch noch mal zu meiner Mutter. Dass ich an Weihnachten nicht da sein werde, das muss ich ihr aber schon vorher schonend beibringen. Gefallen wird ihr das garantiert nicht.“
    „Soll ich das übernehmen? Ich rede mit ihr, mir kann sie das schlechter abschlagen als dir.“
    „Gute Idee. Geh das mal an. Sind dann Robert und Pascal auch mit dort? Wir fliegen doch auf die Kanaren, oder?“
    „Ja klar, die sind auch dort. Das war ja die Idee, ein paar Tage zusammen zu verbringen.“
    „Ist in dem Haus denn auch so viel Platz?“
    „Pascal meinte, das wäre kein Problem.“
    „Ich hatte schon Angst, dass du vielleicht noch gar nicht weg kannst, wegen dem Fall.“
    „Bis dahin wollen wir das abgeschlossen haben, wir sind auf einem guten Weg.“
    „Und der Prozess, wann ist der?“
    „Auf keinen Fall zwischen Weihnachten und Neujahr. Das dauert sicher noch etwas länger. So schnell ist die Staatsanwaltschaft nun auch wieder nicht.“
    „Aber die kommen dran? Nicht, dass da wieder Geld eine Rolle spielt.“
    „Aus der Nummer kann sich Amarov nicht rauskaufen, mit keinem Geld der Welt. Sein Anwalt wird zwar alles versuchen, um das für ihn abzumildern, aber die Fakten sind erdrückend. Lass uns heute nicht darüber reden, es gibt schönere Themen.“
    „Ja wirklich. Sag mal, du hast doch sicher deine Waschmaschine und den Trockner mit rübergebracht. Die von uns kann ich nicht mitnehmen, die gehört meiner Mutter.“
    „Um was du dir alles Sorgen machst. Meine Geräte waren doch auch schon etwas älter und so richtige Stromfresser. Deshalb habe ich neue und moderne Teile gekauft, die sind auch schon angeschlossen. Energieklasse A Plus.“
    „Das wird ja dann langsam eine richtig teure Schmiere, da kommt so einiges zusammen.“
    „So wild ist das auch nicht. Ich hatte mehr gedacht.“
    „Du verschweigst mir sicher wieder die Hälfte.“
    „Wieso denn? Du bezahlst das Schlafzimmer und ich das Wohnzimmer, wie abgemacht.“
    „Und den Rest?“
    „Das eine oder andere wäre eh mal zur Neuanschaffung fällig gewesen. Außerdem bringt jeder doch auch noch Kleinigkeiten mit. Mach dir da mal keine weiteren Sorgen, das ist alles ok.“
    „Ich habe schon auch noch ein bisschen was auf der Kante.“
    „Und dort bleibt es auch, nur dass das schon mal klar ist.“
    „Es hat jetzt und hier eh keinen Zweck, mit dir zu streiten.“

    Kurz nach Mitternacht waren beide aus dem Kino zurück und wollten gemütlich im Hotel noch eine Flasche Rotwein trinken. Frank hatte vorgesorgt und einen guten Tropfen mitgebracht.
    Sie lagen auf dem Bett und Frank tröpfelte immer wieder etwas aus seinem Glas auf Bennys Bauch. Genüsslich lutsche er dann alles wieder weg. Benny revanchierte sich dahingehend, dass er mehrfach einige Tropfen Wein auf Franks Eichel platzierte, um sie dann ebenfalls intensiv abzuschlecken.
    Frank wusste, wenn er das noch zwei oder dreimal macht, dann würde er seine Ladung abschießen. Sehr lange war das nicht mehr auszuhalten. Aber er sagte nichts, er ließ ihn einfach machen. Er vermutete, genau das war auch Bennys Ziel und volle Absicht. Sie hatten sich schon viel zu lange keinen mehr geblasen. Er griff sich deshalb Bennys Schwanz auch und begann mit der intensiven Liebkosung dessen Eichel. Der Doc hatte doch ausdrücklich gesagt, er sei ansonsten kerngesund …

    Als Frank am Montag beim Klinikchef saß, nahm er erfreut zur Kenntnis, dass es Benny schon wesentlich besser ginge. Das hatte er aber in der Nacht zum Sonntag längst selbst registriert. Benny hatte keinen Albtraum und hat auch nicht geschrien.
    Er vereinbarte mit dem Chef, dass er 14tägig, jeweils übers Wochenende, kommen darf und dass Benny wieder vom Samstag zum Sonntag mit ihm raus darf. Wenn er sich weiter so gut entwickelt, dann könne er vielleicht bald auch schon ab Freitag mit ihm rausgehen. Ob er für eine Aussage im zu erwartenden Prozess auch in der Woche mal wegdürfe, ließ der Leiter der Klinik noch offen. Da diese Frage aber nur ein Vorwand

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