Rosarote Träume in Blau 1 -Spätes erwachen- (Junge Liebe) (German Edition)
ich gern mit dir machen möchte?“
„Außer harte Sachen und Dinge mit Gewalt, wie Fesseln und so. Ansonsten kannst du mit mir fast alles machen, nimm dir einfach, was dir gefällt, ich bin da relativ flexibel.“
„Ich bin schon mehr der Aktive und ich würde dich jetzt gern schön durchknattern. Wenn etwas unangenehm ist oder was weh tut, sagst du es einfach. Ok?“
Lars nickte. „Ist mir recht.“
Frank verpasste Päckchen-Lars nun einfach einen leichten Schubs und beförderte ihn damit rücklings auf das Bett, legte sich daneben und beide versanken in einem intensiven Kuss. Ihre Hände beschäftigten sich dabei mit dem Schwanz des anderen. Wenige Minuten später hatte Frank das Gleitgel schon in Lars’ zuckendem Loch verteilt, sich ein Kondom übergezogen und fing an, erst vorsichtig und dann immer fordernder, in Lars einzudringen.
Lars stöhne immer lauter und bat um mehr. „Ja gib‘s mir, oh ist das geil mit dir … hör nicht auf … jaaa, das brauche ich …“
Frank sagte nur lakonisch. „Du willst es, du kriegst es.“ Er rammte seinen großen Kolben unaufhörlich in Lars’ geiles Loch und stieß die ganze aufgestaute Geilheit, die sich beim Telefonbuchstöbern aufgebaut hatte, jetzt in diesen netten Postboten hinein. Sie wechselten dann auch noch mehrfach die Stellungen und küssten sich in allen, auch den unmöglichsten Lagen. Zum Glück war der Typ sehr gelenkig. Genauso mochte es Frank am liebsten. Das Ganze glich jetzt schon langsam mehr einer Turnübung.
Doch dann zog sich Frank aus Lars zurück. Nein, er wollte jetzt noch nicht kommen. Stattdessen widmete er sich jetzt erstmal der prächtigen Latte des Päckchenbriefträgers. Während er mit seiner Zunge die Eichel umspielte und sie ab und an auch ganz in seiner Mundhöhle verschwinden ließ, kam ihm der Gedanke, ob er diesen Kolben nicht vielleicht auch verkraften würde. Aber das würde ihm sicherlich weh tun, das musste ja nicht dringend sein. Er war ja sehr selten passiv und wäre viel zu eng für dieses Teil, was er da im Mund hatte. Aufgestachelt von diesen Gedanken blies er immer wilder und fordernder das schöne Teil. Diese langen schlaksigen Kerle hatten oft solche stattlichen Lümmel. Bei ihm selber hatte sich die Natur aber noch etwas großzügiger gezeigt, was Lars auch ausgiebig zu würdigen wusste. Inzwischen fing der an, immer wilder zu zucken. Frank hatte das Gefühl, dass er bald seine Fontäne abbekommen könnte.
Er dachte jetzt an einen Lars von damals, der hatte zum Glück keinen ganz so Grossen, brachte dafür aber eine unheimliche Fontäne daraus hervor, auch daran konnte er sich noch sehr gut erinnern. Ab und an hatte er sich damals auch von ihm besteigen lassen. Er fand das Gefühl unbeschreiblich schön, wenn der Orgasmus in seinen Darm schoss. Das war unglaublich geil, seinen heißen Strahl zu spüren. Damals war das auch noch etwas einfacher, da lief fast alles ohne Gummi. Heutzutage war das schon sehr riskant, nur in einer treuen Beziehung konnte man sich das noch trauen. Doch wer war denn heute wirklich noch treu?
Er war jetzt von diesen Gedanken und Erinnerungen so aufgegeilt, dass er dringend wieder in den Lars vor sich wollte. Er musste das jetzt zu Ende bringen, bevor ihm noch die Schädeldecke abheben würde. Päckchen-Lars lag auf dem Rücken. Frank schob sich seine langen Beine über die Schultern und begann mit langen und intensiven Stößen, in der von ihm bevorzugten Liegestützstellung, seinen Orgasmus vorzubereiten. Das Stöhnen des Typs unter ihm spornte ihn zusätzlich an. Er spürte langsam und unaufhörlich das Kribbeln in sich aufsteigen. Noch drei, vier Stöße und dann kam er auch schon. Er schaffte es gerade noch so, sein Dings aus Lars zu ziehen. Er riss sich das Kondom runter und verteilte sein heißes Sperma auf dem Brustkorb von Lars. Der war inzwischen auch so weit, die erste Fontäne schoss über seinen Kopf bis an die Wand hinter dem Bett. Der Rest landete auf seinem Bauch. Jetzt sank Frank ganz langsam und ausgepowert neben dem schlanken Körper von Lars nieder. Ein letzter intensiver Kuss schloss den Akt dann ab.
Nach der gemeinsamen Dusche zog sich der Postler an und verabschiedete sich von Frank. Allerdings nicht ohne zu bemerken, dass er sich glatt daran gewöhnen könnte und er hoffe, dass sich Frank bald wieder bei ihm meldet. Sein Kärtchen hatte er dabei schon auffällig auf den Tisch gelegt. Frank verabschiedete ihn mit einem letzten kurzen
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