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Rosarote Träume in Blau 1 -Spätes erwachen- (Junge Liebe) (German Edition)

Rosarote Träume in Blau 1 -Spätes erwachen- (Junge Liebe) (German Edition)

Titel: Rosarote Träume in Blau 1 -Spätes erwachen- (Junge Liebe) (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Rainer Frank
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schnellen Griffen das Kondom an. Frank verteilte einen guten Schuss Gleitgel in dem schon vor lauter Vorfreude zuckenden Loch. Zum lecken hatte er jetzt keine Lust. Er packte Pascal an den Hüften und schob ihn sich zurecht. Dann setzte er auch schon an und trieb seine pralle Eichel rasant vorwärts. Da er reichlich von dem Gel genommen hatte, war er dann auch ohne viel Federlesens schnell bis zum Anschlag drin. Pascal stöhne genüsslich und fing auch sofort an, sich selber zu bearbeiten. Frank begann, ihn nun ordentlich durchzustoßen. Er wusste, er würde den ganzen Frust aus dem Telefonat mit Benny jetzt an Pascal abreagieren. Dem war das natürlich ganz recht, so bekam er ja genau, was er wollte, einen hammerharten Fick. Und er stöhnte und jaulte dann auch, was das Zeug hielt.  
    Nach reichlichen fünf Minuten zog sich Frank aus ihm zurück, riss sich das Gummi runter und schleuderte einen langen und heißen Strahl auf Pascals Bauch. Der war auch gerade dabei zu kommen und verteilte seinen Orgasmus direkt daneben. Einiges davon lief langsam über seine Hüften und landete auf dem Tisch. Nach einer Weile kam er dann mit dem Kopf hoch und Frank kam ihm ein Stück entgegen. Ihre Zungen spielten jetzt noch etwas miteinander. Frank angelte sich die Rolle Küchenpapier von der Anrichte und sie entfernten fein säuberlich die gerade verursachte Sauerei.  
    „Ich dusche dann mal besser oben“, waren Pascals erste Worte.  
    Frank war eigentlich ganz froh darüber, dass er vorhatte, relativ schnell zu verschwinden. Was er gewollt hatte, das hatte er ja jetzt bekommen. „Ist gut“, antworte deshalb Frank auch nur kurz. „Ich dusch dann mal unten.“  
    Pascal zog sich an und gab Frank noch einen kleinen Kuss auf den Mund, dann ging er zur Tür. „Ich hoffe, ich konnte dich etwas aufmuntern.“
    Frank sah ihn an. „Und ich hoffe, ich konnte deine Geilheit wenigstens etwas befriedigen.“  
    „Oh ja, das konntest du, es war wieder richtig geil. Du und dein Lümmel, ihr habt es schon echt drauf.“ Und weg war er.
    Frank hatte eh nichts an und stieg gleich unter die Dusche.  
    Einige Minuten später überprüfte er seinen Kühlschrank und entschied sich, wie so oft, für Käsebrote und Tomaten. Er musste jetzt dringend etwas essen. Zuerst säuberte er aber den Tisch mit einem nassen Tuch. Er wollte sicher gehen, dass der zum Essen wirklich sauber war. Während er dann seine Brote und die Tomaten aß und etwas Mineralwasser dazu trank, überfiel ihn komischerweise überhaupt kein schlechtes Gewissen. Das war für ihn aber gerade das beunruhigende an der ganzen Sache …  
     
    Und in der Zeit, in der Frank in aller Ruhe Pascal auf seinem Küchentisch schön gevögelt hatte, war bei Benny längst die große Diskussion im Chat entbrannt.  
    Während sich sein bayerischer Stammchatter erstmal so viel wie möglich vom Vortag berichten ließ, das alles für hoch interessant befand und darauf auch ganz neidisch reagierte, stöberte Benny in den Wartepausen bis zu neuen Antworten einige Webseiten der Insel Rügen durch.  
    Natürlich hatte er dem Bayer nicht jede Kleinigkeit wissen lassen, aber im groben den gesamten Sonntag berichtet. Dass dieser Frank anscheinend einen doch eher überdurchschnittlichen Pimmel besaß, war im Moment das interessanteste für den Bayern. Der riet dazu, dieses Prachtexemplar im Auge zu behalten und nicht zu leichtfertig aufs Spiel zu setzen. Und wenn der Typ dazu auch noch gut aussähe und voll seinem Geschmack entsprach, dann sollte er erst recht an dem dranbleiben. Dann wäre das ja gleich ein doppelter Leckerbissen. Er wusste natürlich nicht, dass es Bennys erster Schwanz sein würde, der ihm da bevorstand. Es wusste eigentlich niemand, dass er noch Jungfrau war, das verschwieg er generell. Was der Bayer auch nicht wusste, Benny hatte ursprünglich ihn ausgesucht für sein erstes Mal. Nur war der auf die zaghaften Avancen von Benny nie eingegangen, weil er sie gar nicht mitbekommen, geschweige denn verstanden hatte.  
    Der Bayer meinte, er solle da ohne Gnade dranbleiben und die Sache durchziehen. Man müsse ja nicht gleich heiraten, er solle das einfach genießen. Und wenn es halt schief ginge, dann gab es ja noch genügend andere Kerle auf der Welt.  
    Wenig später fand sich auch der Stammchatter Nummer 2 ein, der aus dem Raum Bremerhaven. Der, von dem Benny ja auch Frank kurz erzählt hatte. Er und sein Freund waren schon gut acht Jahre zusammen. Sie fristeten mittlerweile

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