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Rosarote Träume in Blau 2. Teil Chat Inferno (German Edition)

Rosarote Träume in Blau 2. Teil Chat Inferno (German Edition)

Titel: Rosarote Träume in Blau 2. Teil Chat Inferno (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Rainer Frank
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nun auch wieder nicht.“  
    „Gestern hat er sich noch sauwohl und wie im Paradies gefühlt. Der scheint das zu genießen.“  
    „Na gut, dann mach ich hier mal weiter. Du wirst es erfahren, wenn es etwas Wichtiges gibt.“  
    „Alles klar, Nils. Ich bin sehr gespannt, was da noch so alles rauskommt.“  
    „Ich auch. Schöne Tage noch, Frank, du hast dich ja erfolgreich drücken können.“  
    „Ja, für so was habe ich halt ein Näschen.“  
    „Hast du denn auch schon mal über mein Angebot nachgedacht?“  
    „Ja, habe ich, kurz. Wenn es ein Ergebnis gibt, dann erfährst du es gleich nach mir.“  
    „Scherzkeks! Alles klar. Bis später mal wieder.“  
    „Tschüss, bis die Tage.“  
    Und da Benny immer noch im Bad war, rief er jetzt gleich noch Alexander Berthold in Rathenow an.  
    Der konnte ihm berichten, dass der Plausch mit dem Chef vom Fitnessstudio nichts ergeben habe. Dieser Kumpel von dem Keller schien soweit in Ordnung zu sein. Er habe den Chef auch mal überprüft, gegen den läge auch nichts vor. Demnach sähe er keinen Grund, an dessen Aussagen zu zweifeln. Der Haftrichter habe aber entschieden, dass dieser Typ noch etwas da bleibt.  
    „Er sieht es genauso wie ich, die Garage läuft auf seinen Namen und die gefundenen Sachen könnten letztlich auch von ihm sein oder er hat doch davon gewusst. Die Wohnung von dem nehmen wir uns am heutigen Nachmittag vor.“  
    „Und was ist mit der Überwachung des Hauses?“  
    „Alles ruhig, keine Auffälligkeiten bisher.“  
    „Ok, Alex, dann mal tschüss für heute. Danke dir.“  
    „Gut, Frank. Wenn’s was gibt, hörst du von mir. Schönen Urlaub noch, das Wetter passt ja.“  
    „Danke! Ja, das passt bestens. Ich geh jetzt mal Frühstücken.“  
    Mittlerweile war Benny mit dem Bad fertig. Es war inzwischen schon 09:40 Uhr und Frank hatte langsam Kaffeedurst und auch Hunger, besonders auf frische Brötchen.  
    „Können wir dann jetzt?“, fragte er deshalb.  
    „In zwei Minuten. Gehen wir noch mal aufs Zimmer oder fahren wir sofort nach dem Frühstück los?“  
    „Also ich nehme schon alles mit, wenn du das auch machst, dann könnten wir gleich los.“  
    „Ok, dann dauert es aber noch drei Minuten.“  
    Zehn Minuten vor 10 Uhr standen sie dann endlich am Frühstücksbuffet. Sie ließen sich Zeit, denn es ging nichts über ein gemütliches Frühstück. Sie schlugen auch kräftig zu, so konnten sie sich auf jeden Fall das Mittagessen schenken. Dafür wollten sie lieber am Nachmittag schön zum Kaffeetrinken gehen.  
    10:30 Uhr, Frank steuerte sein Auto vom Hotelparkplatz auf die Landstraße in Richtung Sagrad.  
    „Wie lange fahren wir überhaupt dorthin?“  
    „Maximal eine Stunde, je nach Verkehr. Eher weniger. Es sind nur 50 Kilometer.“  
    Gegen 18:45 Uhr waren sie dann wieder zurück im Hotel. Den Tag empfand Benny als sehr schön. Frank hatte ihm alles Mögliche gezeigt und ganz viel erklärt. Er hatte sich wirklich sehr viel Mühe gegeben, um ihm einen wunderschönen Tag zu bereiten. Dazu kam das tolle Wetter, mehr konnte man einfach nicht bekommen und erleben an einem Tag. Frank hatte unterwegs noch den einen oder anderen dienstlichen Anruf. Es war wirklich immer nur kurz. Aber er war einmal ein Stück von ihm weggegangen, sicherlich ging es da um Dinge, die er nicht unbedingt mitbekommen musste. Aber das hatte er ihm ja schon auf der Herfahrt erklärt. Frank saß auch jetzt in einem der Sessel in einer  Ecke der Lobby und telefonierte. Dieses Gespräch schien aber etwas länger zu dauern. Deshalb nutze er die Gelegenheit und ging schnell an das Internetterminal. Das war für Hotelgäste sogar kostenlos benutzbar.  
    Frank telefonierte mit Pascal, der berichtete ihm über seinen Tag und dass alles soweit in Ordnung sei. Frank wollte ihn jetzt aber wegen seines Sitznachbarn im Flieger noch aufklären.  
    „Das Foto, was du mir nach deiner Ankunft am Sonntag gesimst hast, dazu kann ich dir mehr sagen.“  
    „Ich hoffe, es ist nichts Schlimmes.“  
    „Nein, überhaupt nicht. Ich wusste schon vorher, wer neben dir sitzt. Das war David von der Landespolizeidirektion. Der war eigentlich nur zur Sicherheit und zu deinem Schutz mit an Bord. Er ist dann, als du mit deinen Großeltern weggefahren bist, mit der gleichen Maschine wieder zurückgeflogen.“  
    „Na, ihr seid mir ja schon ganz schöne Schlitzohren. Und warum hat der mich dann so ausgefragt, wenn er schon alles wusste?“  
    „Um

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