Rückkehr von den Sternen
Lokalzentrum unseres Büros veranstaltet alle Arten von Unterhaltung, Ausflüge, Spiele, Gesellschaftsabende. An Ort und Stelle â Real, Mut und Stereon.«
»Ja, das könnte etwas für mich sein«, sagte ich. »Eine Villa mit Garten. Und Wasser dazu. Schwimmbecken, wie?«
»Selbstverständlich, mein Herr. Schwimmbecken mit Sprungtürmen, auch künstliche Seen mit Unterwasserhöhlen, ein groÃartig mit allen Geräten versehenes Zentrum für Taucher, Unterwasservorstellungen â¦Â«
»Lassen wir diese Vorstellungen. Was kostet das?«
»Einhundertzwanzig Iten pro Monat. Wenn aber gemeinsam, mit noch jemandem, dann nur vierzig.«
»Gemeinsam?«
»Die Villen sind sehr geräumig, mein Herr. Von zwölf bis zu achtzehn Räumen â automatische Bedienung, Küche an Ort und Stelle, lokale oder exotische Speisen zur Auswahlâ¦Â«
»Ja. Na, dann, vielleicht ⦠gut. Mein Name ist Bregg. Ich nehme das. Wie heiÃt dieser Ort? Klavestra? Bezahle ich jetzt?«
»Wie Sie wünschen.«
Ich reichte ihm den Kalster.
Es zeigte sich dabei, was ich nicht wuÃte, daà nur ich allein den Kalster in Bewegung setzen konnte. Der Roboter war, natürlich, auch über diese meine Unwissenheit nicht erstaunt. Ich fing langsam an, die Roboter zu lieben. Er zeigte mir, wie ich es anfangen muÃte, damit aus der Mitte nur ein Stein mit der entsprechenden aufgedruckten Zahl herausfiele. Um ebensoviel verminderte ich die Zahl in dem kleinen Fensterchen oben, die den Kontostand angab.
»Wann kann ich dort hinfahren?«
»Wann Sie wünschen. Jederzeit.«
»Aber, aber â mit wem soll ich die Villa teilen?«
»Mit den Margers. Er und sie.«
»Darf ich wissen, was es für Leute sind?«
»Ich kann Ihnen nur sagen, daà es ein junges Ehepaar ist.«
»Hm. Und werde ich sie nicht stören?«
»Nein, da die Hälfte der Villa zu vermieten ist. Ein ganzes Stockwerk wird ausschlieÃlich Ihnen gehören.«
»Gut. Wie komme ich dorthin?«
»Am besten mit dem Ulder.«
»Wie macht man das?«
»Ich stelle Ihnen den Ulder für den Tag und die Stunde, die Sie bestimmen werden.«
»Ich rufe dann von meinem Hotel aus an. Kann man das?«
»Bitte sehr. Die Bezahlung wird von dem Moment an fällig, in dem Sie in die Villa einziehen.«
Als ich hinausging, hatte ich schon einen nebelhaften Plan. Ich würde Bücher und verschiedene Sportartikel kaufen. Vor allem Bücher. Man müÃte auch irgendwelche Spezialzeitschriften abonnieren. Soziologie, Physik. Sicher haben sie da eine ganze Menge geleistet in den über hundert Jahren. Ach ja, und Kleidung müÃte ich mir auch besorgen.
Aber wieder kam mir etwas in die Quere. Um die Ecke, ich traute meinen Augen nicht, sah ich ein Auto. Ein wirkliches Auto. Vielleicht nicht mehr so eins, wie ich es in Erinnerung hatte â die Karosserie war aus lauter spitzen Winkeln modelliert. Es war aber ein wirklicher Wagen, mit Reifen, Türen, Lenkrad â und hinter ihm standen noch andere. In einem groÃen Schaufenster, auf dem in groÃen Lettern ANTIQUITÃTEN stand. Ich ging hinein. Der Inhaber â oder Verkäufer â war ein Mensch. âºSchadeâ¹, dachte ich.
»Kann man einen Wagen kaufen?«
»Selbstverständlich. Welchen möchten Sie gern?«
»Und was kosten sie?«
»Von vierhundert bis achthundert Iten.«
âºEin gepfefferter Preisâ¹, dachte ich. Na, für Antiquitäten muà man eben zahlen.
»Und kann man damit fahren?« fragte ich.
»Natürlich. Nicht überall zwar, es gibt da lokale Verbote, im allgemeinen ist es aber möglich.«
»Und wie stehtâs mit dem Brennstoff?« fragte ich vorsichtig, da ich keine Ahnung hatte, was sich unter der Karosserie verbarg.
»Damit werden Sie keine Schwierigkeiten haben. Eine einzige Ladung reicht für die ganze Lebensdauer des Wagens. Die Parastate, wohlbemerkt, miteinberechnet.«
»Schön«, sagte ich. »Ich möchte etwas Stabiles, Widerstandsfähiges. Braucht nicht groà zu sein, aber schnell.«
»Dann würde ich Ihnen zu diesem Giabile oder zu dem anderen Modell dort raten â¦Â«
Er führte mich in einen groÃen Saal, die Wagen entlang. Die blitzten nur so, als wären sie wirklich neu.
»Wohlverstanden«, meinte der Verkäufer, »sie können sich nicht mit dem
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