Rütlischwur

pfuus –
    und z’ Nacht isch d’ Laterne
    dr Mond mit de Sterne,
    und Züri, ganz Züri, mis Huus.
    Mit diesen Worten auf den Lippen, den Mantelkragen hochgeschlagen und mit Corina im Arm, machte sich der Kommissar langsam auf den Heimweg.

Dank
     
    Mein tiefempfundener Dank geht an:
    – Katrin Fieber, meine langjährige Lektorin bei Ullstein. Sie ist mit mir durch alle Höhen und Tiefen dieses Romans ge­gangen, hat ihre große Erfahrung eingebracht und ist mir eine wertvolle Diskussionspartnerin gewesen. Mit viel Feingefühl verstand sie es, sich in die schweizerischen Gegebenheiten hin­einzuversetzen und mir – falls es einmal nötig war – das letzte Wort nicht zu überlassen.
    – Bruder Gerold, Ordensbruder der Klostergemeinschaft ­Einsiedeln. Er hat mich durch die ehrwürdigen Bauten am Fuße des Friherrenbergs geführt und mir viel über die Benediktiner­gemeinschaft dort erzählt. Es sei mir verziehen, wenn nur ein Bruchteil dessen im Roman auch wirklich zum Tragen kommt.
    Und last but not least danke ich Annette Klein, meinen lieben Freunden Regine Weisbrod, Gabriel Herrera und Daniele ­Hendry sowie meiner wundervollen Frau Caroline. Sie haben mit viel Fachwissen, aufmunternder Hilfsbereitschaft und ­großen Entbehrungen wesentlich zum Gelingen dieses Buches beigetragen.