Ruht das Licht

zu, dass dies zu meinem Abschied wird. Ich habe tausend Erinnerungen von Grace und mir zu Papierkranichen gefaltet und das hier ist mein Wunsch.
    Ich finde ein Heilmittel. Und dann finde ich Grace.

DANKSAGUNG
    Wieder einmal fühle ich mich meinem Vorhaben, jedem, der an Ruht das Licht mitgewirkt hat, zu danken, kaum gewachsen. Es haben so viele Menschen ihren Teil zu Nach dem Sommer und Ruht das Licht beigetragen, dass mir leider gar nichts anderes übrig bleibt, als einige auszulassen.
    Als Erstes danke ich meinem absolut unglaublichen Lektor David Levithan, der mir das eine oder andere hysterische Lachen entlockt hat, während sich Ruht das Licht von einer Hauskatze in einen Tiger verwandelte. Ich habe so viel dabei gelernt, als ich mit dir zusammen an diesem Buch gearbeitet habe. Außerdem möchte ich dem ganzen Scholastic-Team dafür danken, dass sie mich und meine Reihe so unermüdlich unterstützt haben, besonders Tracy van Straaten (uns bleibt immer noch Chicago), Samantha Wolfert, Janelle DeLuise und Rachel Horowitz (Osteuropa ist Wachs in deinen Händen), Stephanie Anderson (meiner unerschrockenen Produktmanagerin für ihre unermüdliche Arbeit an diesen Büchern) und Rachel Coun. Am liebsten würde ich jeden einzelnen Mitarbeiter von Scholastic auflisten, der mich zum Lachen gebracht hat oder geholfen hat, diese Bücher zu einem Erfolg zu machen, aber das würde den ganzen Tag dauern. Seid versichert: Ich liebe euch alle.
    Besonders danken möchte ich Chris Stengel, meinem Coverdesigner. Chris, du bist ein Grafikgott und du hast beschlossen, deine Fähigkeiten für das Gute einzusetzen. Danke dafür.
    Meine Agentin Laura Rennert und ihr Hund Lola sind meine geduldigsten Zuhörerinnen. Meine Heldinnen – ohne euch wäre ich eine Schlammpfütze. Und aus Schlamm ist keine große Literatur gemacht.
    Außerdem danke ich folgenden, bunt zusammengewürfelten Menschen: Jennifer Laughran, für NARKOTIKA. Marian, für Tee mit Mandelextrakt. Beau Carr, dafür, dass du’s von allen Dächern geschrien hast. Allen Gothic Girls, die mir meine geistige Gesundheit wiedergegeben haben. Vera, für ihre genauen Ausführungen zur Wirkung von Paracetamol. Toten Deutschen, für ihre wunderbare Lyrik.
    Ich hätte diese Bücher nicht schreiben können ohne die Hilfe meiner Schreibpartnerinnen Tessa Gratton und Brenna Yovanoff. Ich weiß, ihr kommt in jeder einzelnen Danksagung vor, die ich schreibe, aber was soll’s – es stimmt. Ihr könntet einfach teuflisch lachen, wenn ich euch um eine Rettungsleine anflehe, stattdessen aber werft ihr sie mir jedes Mal zu.
    Ich danke meiner Familie: Kate, du weißt, du bist meine erste Leserin und meine beste Freundin. Dad, du machst die Werwolflogik möglich. Mom, du weißt einfach immer, wann ich am Ende meiner Kräfte angelangt bin. Andrew, dafür, dass du mir erklärt hast, wie Cole tickt. Jack, für unzählige Kutschfahrten. Schwiegermama Karen, dafür, dass du Ding 1 und Ding 2 in Schach gehalten hast, während ich NYC aufgemischt habe. Danke.
    Und ganz zum Schluss Ed, immer Ed. Am Ende stehst immer du.