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Rush of Love - Verführt: Roman (German Edition)

Rush of Love - Verführt: Roman (German Edition)

Titel: Rush of Love - Verführt: Roman (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Abbi Glines
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Kopf, umschloss mit den Lippen eine meiner Brustwarzen und sog fest daran. Zwischen meinen Beinen fand eine Explosion statt. Ich stöhnte auf, packte ihn an den Schultern und klammerte mich daran fest.
    Er glitt mit seiner gepiercten Zunge über meine Haut. Noch nie hatte ich etwas so Erotisches gesehen. »Du schmeckst wie ein Bonbon. So lecker dürftest du nicht schmecken. Das ist gefährlich!«, hauchte er an meine Haut und fuhr mit der Nase an meinem Hals entlang, während er hörbar einatmete. »Und du riechst so unglaublich gut!«
    Seine Lippen landeten wieder auf meinen, und er legte eine seiner großen Hände auf meine Brust, streichelte sie und fuhr mit dem Daumen über meinen Nippel. Ich wollte mehr von ihm spüren und ließ meine Hände unter sein Shirt gleiten. Ich hatte seinen Brustkorb oft genug angestarrt, um genau zu wissen, wie sie aussah. Doch jetzt wollte ich wissen, wie sie sich anfühlte. Die warme Haut auf seinen harten Muskeln war samtig. Ich berührte jede Muskelwelle seines Bauches und prägte mir genau das Gefühl ein. Wer sagte mir schließlich, dass es ein zweites Mal geben würde? Deshalb wollte ich alles.
    Rush zog sich das Shirt über den Kopf, warf es weg und küsste mich dann wieder gierig. Ich bog mich ihm entgegen. Wollte seine nackte Brust an meiner spüren. Er schien meinen Wunsch zu ahnen, denn er schlang die Arme fest um mich und zog mich an sich. Meine Brüste waren noch kalt von seinem nassen Mund, und ich war nicht auf seine heiße Haut gefasst.
    Ich stöhnte auf und zog ihn näher an mich heran, damit er sich nur nicht wieder von mir löste. Endlich wurde mein Wunsch wahr, den ich gehegt hatte, seit ich ihn auf der Veranda mit der anderen Frau beobachtet hatte. Jetzt befand er sich zwischen meinen Beinen. Das war meine Phantasie.
    »Süße Blaire«, flüsterte er und sog an meiner Unterlippe.
    Etwas Hartes drückte sich an meine Beine, und ich rutschte mit meinem pulsierenden Schoß direkt darunter, drängte mich an seine Erektion. Rush ließ die Hand hinuntergleiten, strich zärtlich über mein Knie und fuhr dann an der Innenseite meines Oberschenkels wieder hinauf. Ich wollte ihm noch näher sein und öffnete meine Beine weiter. Ich hielt es vor Verlangen fast nicht mehr aus, und der Gedanke, wie wenig Rushs Hand nur noch von meiner Scham entfernt war, machte mich verwegen.
    Sobald er mit dem Finger am seidenen Zwickel meines Slips entlangfuhr, zuckte ich zusammen und stöhnte auf.
    »Ganz ruhig. Ich will nur sehen, ob du da unten genauso süß bist wie überall sonst auch«, sagte er mit kehliger Stimme. Ich wollte nicken, doch es gelang nicht. Schließlich hatte ich schon alle Mühe, mich auch nur ans Atmen zu erinnern. Ich verlor mich in Rushs silbrigen Augen, die sich dunkel verschleierten, als sein Finger unter den Spitzensaum meines Höschens glitt.
    »Rush«, flüsterte ich und krallte mich in seine Schultern.
    »Schhh, alles okay«, erwiderte er. Er wollte mir die Angst nehmen, aber ich hatte keine. Ich hielt es nur einfach vor Verlangen und Erregung nicht mehr aus. Ich wollte, dass er sich beeilte. In mir baute sich etwas auf, und ich musste es erreichen.
    Rush vergrub den Kopf in meiner Halsbeuge und stieß einen langen, tiefen Seufzer aus. »Verdammt, das ist einfach zu viel«, keuchte er. Ich wollte ihm sagen, doch jetzt bitte nicht aufzuhören. Ich brauchte ihn. Ich brauchte die Erlösung, die, das wusste ich, nicht mehr weit entfernt war.
    Sein Finger glitten über meine feuchten Schamlippen hinweg, und ich erbebte am ganzen Körper. Dann drang er mit dem Finger in mich ein. Langsam. Ich wurde starr vor Schreck. Wie würde sich das anfühlen? Er bahnte sich den Weg weiter hinein, und ich hätte am liebsten seine Hand gepackt und sie noch tiefer hineingeschoben. Das war gut. So gut!
    »Scheiße. Heilige Scheiße! Nass, heiß … so verdammt heiß. Und wie eng du bist, Scheiße noch mal!« Rush atmete schwerer. Seine Worte erregten mich nur noch mehr. Je unanständiger sie waren, umso intensiver reagierte mein Körper.
    »Rush, bitte!«, flehte ich und kämpfte gegen den Drang an, seine Hand zu packen und ihn zu zwingen, mir Erlösung zu verschaffen, damit dieser pochende, lustvolle Schmerz unter seinen Fingern endlich nachließ. »Ich brauche …« Ich wusste nicht, was ich brauchte. Nur, dass ich es brauchte.
    Rush hob den Kopf, fuhr mit der Nase sanft meinen Hals entlang und drückte mir dann einen Kuss aufs Kinn. »Ich weiß, was du brauchst. Ich bin mir nur

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