Rush of Love - Verführt: Roman (German Edition)
sie hatte sich nur in ihrer Unterwäsche auf die Suche nach dir gemacht!«
Rush ließ eine Hand unter mein Shirt gleiten und malte damit kleine Kreise auf meinen Rücken. »Das erste Zimmer rechts ein Stockwerk weiter unten, das hat bis zur Scheidung unserer Eltern Grant gehört. Und das benutze ich. Dorthin nehme ich Mädchen mit. Und nicht hierher. Niemals hierher. Du bist die Erste.« Er stutzte und grinste dann. »Na ja, Henrietta lasse ich auch einmal in der Woche zum Saubermachen rein, aber zwischen ihr und mir läuft garantiert nichts, Ehrenwort!«
Hieß das, mit mir, das war etwas anderes? Ich war nicht eine von vielen? Gott, ich hoffte es so. Nein … nein, tat ich nicht. Ich musste mich zusammenreißen. Bald schon würde er von hier verschwinden. Wir lebten in verschiedenen Welten. Sie schienen sich nicht einmal anzunähern.
»Küss mich, bitte«, sagte ich, stellte mich auf die Zehenspitzen und verschloss seinen Mund mit meinem, bevor er protestieren oder vorschlagen konnte, wir sollten uns nur unterhalten. Ich wollte alles andere als reden.
Rush stieß mich aufs Bett, sank auf mich und ließ sich dann wieder auf ein Zungenspiel mit mir ein. Er wanderte mit den Händen an meinem Körper hinab, bis er meine Knie fand. Er schob sie auseinander und legte sich dazwischen.
Ich wollte mehr von ihm spüren, packte ihn an seinem Shirt und zog daran. Er verstand und unterbrach unseren Kuss, damit er es sich ausziehen konnte. Diesmal hatte ich Raum, um ihn zu erforschen. Ich strich mit den Händen über seinen kräftigen Bizeps, fuhr dann seine Arme hinunter und über seine ausgeprägten Bauchmuskeln wieder hoch, berührte seine harten Brustmuskeln und spürte, wie seine Brustwarzen unter meiner Berührung hart wurden. Wow, wie sexy!
Rush löste sich von mir und machte sich fast schon fieberhaft daran, mir meine weiße Arbeitsbluse auszuziehen. Als er den letzten Knopf geöffnet hatte, schob er sie zur Seite und zog meinen Spitzen-BH herunter, sodass meine Brüste aus den Körbchen sprangen.
Er beugte sich hinunter und neckte mit der Zunge erst die eine, dann die andere Brustwarze, ehe er sie mit den Lippen ganz umschloss und daran sog.
Ich bäumte mich ihm entgegen und spürte, wie sein harter Penis, der eben noch meinen Oberschenkel gestreift hatte, nun fest zwischen meinen Beinen klemmte und direkt auf meine pochende Scham drückte. »Aaah!«, stöhnte ich und rieb mich dagegen.
Rush ließ von meiner Brust ab und rutschte, den Blick auf mich gerichtet, ein Stück nach unten, sodass ich mich fast schon wieder nach seinem Gewicht sehnte. Er öffnete meinen Rock und zog ihn mitsamt meinem Slip langsam hinunter.
Um es ihm leichter zu machen, hob ich die Hüften. Rush kniete sich hin und bedeutete mir, mich aufzusetzen. Er konnte von mir alles verlangen. Sobald ich saß, zog er mir meine Bluse ganz aus, öffnete den BH und warf beides auf den Boden.
»Du, nackt in meinem Bett … dieser Anblick ist noch umso vieles schöner, als ich es mir vorgestellt habe … und glaub mir, ich habe es mir oft vorgestellt! Sehr oft!«
Er beugte sich wieder über mich, hakte sich unter meinen Knien ein und ließ sich dann dazwischen nieder. Doch er hatte noch immer seine Boxershorts an. Die sollte weg … Rush bewegte seine Hüften über meinen gespreizten Beinen und drückte sich dann genau dort dagegen, wo ich es am dringendsten brauchte.
»Ja! Bitte!« Ich krallte mich an ihm fest.
Rush legte die Hände auf die Innenseiten meiner Oberschenkel und küsste erst meinen Bauchnabel, dann meinen Venushügel. Ein lustvoller Schauer erfasste mich.
Er hob den Blick und sah mir tief in die Augen, ehe er sich herunterbeugte und mit der Zunge über meine Klit fuhr. Ich stöhnte seinen Namen und krallte mich am Laken fest, damit ich nicht abhob.
»Gott, bist du süß«, keuchte Rush, ehe er sich wieder herunterbeugte und seine Zunge erneut einsetzte. Ich hatte schon davon gehört. Ich wusste davon, aber ich hätte nie gedacht, dass es sich so … so gut anfühlte.
»Rush, bitte!«, flehte ich.
Er hielt inne. Sein warmer Atem strömte über das lustvolle Pochen, das er hervorgerufen hatte. »Bitte was, Baby? Sag mir, was du möchtest.«
Ich kniff die Augen zusammen und schüttelte den Kopf. Das konnte ich ihm nicht sagen. Ich wusste nicht, wie.
»Blaire, ich möchte hören, wie du es sagst«, flüsterte Rush mit erstickter Stimme.
»Bitte leck mich noch mal«, keuchte ich.
»Verdammt!« , fluchte Rush, ehe er mit der Zunge
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