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Rush of Love - Verführt: Roman (German Edition)

Rush of Love - Verführt: Roman (German Edition)

Titel: Rush of Love - Verführt: Roman (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Abbi Glines
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wieder meine Schamlippen teilte und dann an meiner geschwollenen Klit sog und mich damit spiralförmig ins All schickte. Die Welt war plötzlich ein einziges Farbenmeer, und mir blieb die Luft weg, während mein Körper von einem lustvollen Schauer nach dem anderen ergriffen wurde.
    Als ich wieder einigermaßen klar denken konnte, merkte ich, dass Rush mich verlassen und sich ausgezogen hatte und sich nun wieder zu mir legte.
    »Kondom ist drüber, ich will in dir sein«, hauchte mir Rush ans Ohr und schob mit den Händen meine Beine auseinander. Als Nächstes spürte ich die Spitze seines Schafts, bereit, in mich einzudringen.
    »Heilige Scheiße, bist du nass«, meinte er mit gepresster Stimme. Seine Halsadern standen hervor. »Muss mich echt beherrschen, dich nicht einfach zu nehmen. Ich versuche, es ganz langsam anzugehen, versprochen.« Er glitt in mich hinein. Ich spürte, wie ich mich dehnte, und es fühlte sich gut an. Der erwartete Schmerz blieb aus. Ich bewegte mich ein wenig unter ihm, öffnete mich noch mehr, und Rush schluckte und erstarrte.
    »Nicht bewegen! Bloß nicht bewegen!«, bat er und hielt sich selbst ganz still. Dann drang er tiefer in mich ein. Ich versteifte mich und Rush genauso. »Das wär’s. Jetzt noch ein Stückchen, das mache ich schnell, und sobald ich ganz drin bin, höre ich auf, damit du dich daran gewöhnen kannst.«
    Ich nickte, schloss die Augen und umfasste seine Arme. Rush zog sich aus mir zurück und stieß dann mit einer kraftvollen Bewegung erneut zu. Mich durchfuhr ein heißer Schmerz, ich schrie laut auf und umklammerte ihn noch fester.
    Ich konnte Rushs schnelle Atemzüge hören. Er hielt sich ganz still. Ich wusste ja nicht genau, wie das für ihn sein musste, aber leicht war es nicht, das merkte ich ihm an. Auch er schien Schmerzen zu haben.
    »Okay, jetzt ist alles okay«, flüsterte ich, als die Schmerzen nachließen.
    Rush schlug die Augen auf und sah zu mir herunter. Sein Blick war verschleiert. »Bist du dir sicher, Baby? Ich würde mich jetzt so verdammt gern bewegen.«
    Ich nickte und hielt mich weiter an ihm fest für den Fall, dass ich noch mal Schmerzen haben würde. Rush bewegte die Hüften vor und zurück. Es fühlte sich so an, als würde er sich aus mir zurückziehen. Er bewegte sich dann jedoch wieder nach vorn und war wieder ganz tief in mir drin. Diesmal schmerzte es nicht. Ich fühlte mich weit und erfüllt.
    »Tut’s weh?«, wollte Rush wissen und hielt sich wieder ruhig.
    »Nein, es gefällt mir«, versicherte ich ihm.
    Rush bewegte die Hüften noch einmal zurück und versenkte sich dann wieder in mir, sodass ich vor Lust aufstöhnte.
    »Es gefällt dir?«, fragte Rush leicht verunsichert.
    »Ja, es ist gut. Sehr gut sogar.«
    Rush schloss die Augen, warf den Kopf zurück und bewegte sich schneller. Er stöhnte laut auf. Ich spürte, wie die Lust in mir sich schon wieder steigerte. War das möglich? Konnte ich so bald schon wieder einen Orgasmus kriegen?
    Ich wusste nur, dass ich mehr wollte. Ich hob meine Hüfte seinen Stößen entgegen, was ihn zum Wahnsinn zu treiben schien.
    »Ja! Verflucht, du bist unglaublich. So eng. Blaire, du bist so verdammt eng!«, keuchte er und stieß immer wieder zu.
    Ich zog die Knie an und schlang sie ihm um die Taille. Er fing zu zittern an. »Bist du bald so weit?«, keuchte er.
    »Glaub schon«, erwiderte ich und spürte, dass ich bald zum Höhepunkt kommen würde. Aber ein wenig fehlte noch. Die Schmerzen hatten die anfängliche Lust beeinträchtigt. Rush schob seine Hand zwischen uns nach unten und ließ den Daumen über meine empfindlichste Stelle kreisen.
    »Aaah! Jaaa, jetzt!«, stöhnte ich und klammerte mich an ihm fest, als die Welle über mir brach. Rush gab einen animalischen Laut von sich, versteifte sich dann und wurde ganz still, während er ein letztes Mal in mich hineinstieß.

R ush sank auf mich nieder, und dieses Gefühl, zusammen mit seinen schweren Atemzügen in meinem Ohr, war unbeschreiblich. Ich wünschte, ich könnte ihn so festhalten. Ihn, noch immer in mir. Einfach so.
    Als er sich von mir lösen wollte, hielt ich ihn fest, und er lachte in sich hinein. »Bin gleich zurück. Aber erst muss ich mich mal um dich kümmern.« Er gab mir einen Kuss und ließ mich dann allein in seinem Bett zurück.
    Ich betrachtete seinen nackten Hintern in seiner ganzen Vollkommenheit, während er durch den Raum ins Badezimmer ging, wie ich vermutete. Ich hörte Wasserrauschen, dann kam er zurück. Als er

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