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Safari-Turn-Kids auf Entdeckungstour

Safari-Turn-Kids auf Entdeckungstour

Titel: Safari-Turn-Kids auf Entdeckungstour Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Petra Wagner , Thomas Baumgaertner , Anja Jaitner
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Durchgängen fasst sich das Paar an der Hand und versucht, synchron über die Seile zu hüpfen.
    Zauberschnur (3-5 min)
    Der Kursleiter bindet ein langes Seil an der Sprossenwand in ca. 1 m Höhe fest. Die Teilnehmer erhalten nun die Aufgabe, zunächst allein, dann zu zweit und am Ende gemeinsam in der ganzen Gruppe das Seil zu über- oder zu unterqueren.
    Am Anfang soll das Seil auf einer Höhe von ca. 1,40 m gehalten werden. Die Teilnehmer sollen versuchen, im „Limbo“-Stil unter dem Seil hindurchzulaufen. Es können in der Gruppe verschiedene Handfassungen vorgegeben werden, z. B. fasst euch an den Händen, hakt euch bei euren Nachbarn ein, fasst euch an den Schultern etc. In den nächsten Durchgängen wird das Seil immer tiefer gehalten, bis die Teilnehmer irgendwann sogar über das Seil springen können.
    Variation: Die ganze Gruppe soll in 30 Sekunden gemeinsam mindestens x-mal unter dem Seil hindurchlaufen. Diese Übung wird variabel mit unterschiedlichen Zeitvorgaben, unterschiedlichen Wiederholungen und verschiedenen Handfassungen wiederholt.
    Das Seil werfen (3-5 min)
    Alle Teilnehmer stehen an einer Linie in der Halle und werfen auf ein Kommando die Seile, so weit es geht, in eine Richtung. Auf ein Signal des Kursleiters sollen die Teilnehmer ihre Seile, so schnell es geht, wieder „einfangen“ und in einer vorgegebenen Fortbewegungsart zur Linie zurückkehren. Möglichkeiten für verschiedene Fortbewegungsarten sind:
Seildurchlauf,
das Seil hinter sich herschlängelnd,
das Seil wie ein Lasso über dem Kopf schwingend (Seil doppelt nehmen und zur Rücksichtnahme auf andere Teilnehmer auffordern) und
eine beliebige Fortbewegungsart wählen (beidbeinige Sprünge, Einbeinsprünge etc.)
    Hüpfkarussell (3-5 min)
    Der Kursleiter steht in der Mitte der Halle und hält das Ende eines 5-6 m langen Seils in der Hand. Es sollte ein langes und recht schweres Seil verwendet werden. Falls es zu leicht ist, kann es am Ende mit einem Sandsäckchen, einem Gummiring oder einem Turnschuh beschwert werden. Der Kursleiter lässt das Seil im Kreis nah am Boden um seinen Körper rotieren. Die Teilnehmer versuchen nun, nacheinander in den Kreis zu springen und über das Seil zu hüpfen, ohne hängen zu bleiben. Sie stehen hierbei etwas außerhalb des Schwungkreises des Seils um den Kursleiter herum. Auf das Kommando „Hopp“ springt der erste Teilnehmer in den Kreis. Nacheinander kommen alle Teilnehmer der Reihe nach hinzu. Sind alle Teilnehmer im Kreis, springt derjenige, der als Erstes hineingesprungen ist, wieder heraus. Der Reihe nach folgen die anderen Teilnehmer.
    Miteinander durch das lange Seil (3-5 min)
    Die Teilnehmer fassen sich paarweise an der Hand und versuchen nun, durch ein langes, schwingendes Seil zu laufen. Das Seil kann mit einem Ende an einer Sprossenwand (oder etwas Ähnlichem in der Halle) befestigt werden, während der Kursleiter das andere Ende in der Hand hält und das Seil rotieren lässt. Nach einigen Durchgängen kann die Anzahl der Teilnehmer, die gemeinsam durch das Seil laufen, vergrößert werden, bis am Ende vielleicht die ganze Gruppe gemeinsam die Aufgabe bewältigt.
    Kraft/Koordination/Dehnfähigkeit – Partner- und Gruppentransportspiele
    Kanufahrt über den Safarifluss (7-10 min) min)
    Die Teilnehmer gehen paarweise zusammen. Mithilfe eines Rollbretts sollen verschiedene Bewegungsaufgaben ausgeführt werden. Alternativ können auch Skateboards verwendet werden.
Ein Teilnehmer sitzt auf dem Rollbrett und wird an den Schultern vom Partner geschoben oder gezogen. Die Körperpositionen sind variierbar (Bauchlage, Rückenlage, sitzen).
Wie bei 1., nur dass der „Fahrer“ nun die Augen schließt.
Zwei Teilnehmer liegen jeweils auf einem Rollbrett nebeneinander. Sie fassen sich gegenseitig und stoßen sich mit Händen und Füßen ab und legen so eine vorgegebene Strecke zurück.
Zwei Kinder knien nebeneinander auf je einem Rollbrett. Sie halten sich im Schultergriff fest. Die frei gebliebene Hand hält ein Paddel (Staffelholz mit Flaschengummihülse) und bewegt die Rollbretter vorwärts oder rückwärts.
Abschleppdienst: Das „defekte Fahrzeug“ fasst die Beine des Vordermannes und lässt sich ziehen (der Vordere bewegt sich durch Armkraft vorwärts).
    Safaritransport (5-7 min)
    Aufteilung in Dreiergruppen.
A und B halten den Stab, C

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