Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Sag einfah: Ja, ich will

Sag einfah: Ja, ich will

Titel: Sag einfah: Ja, ich will Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: MAUREEN CHILD
Vom Netzwerk:
umschmeichelte kühl ihre Haut, aber unter Adams Blick wurde Gina so heiß, dass sie es nicht einmal bemerkte. Begehrlich musterte er sie von oben bis unten, bevor er ihr direkt in die Augen sah. Schließlich trat Adam näher und ließ sich mit ihr auf die Matratze fallen. Gina spürte die erfrischend kühle Decke unter sich und schob sich ein Kissen unter den Kopf.
    Wie gebannt beobachtete sie, wie Adam sich seiner Kleider entledigte. Ihr Mund wurde ganz trocken, als er schließlich nackt vor ihr stand.
    Sie bemühte sich, ruhig zu bleiben. Sie kannte ihn schließlich ihr ganzes Leben, Adam würde ihr niemals wehtun. Und selbst wenn er sie nicht liebte, würde er vorsichtig sein.
    Als er sich zu ihr aufs Bett legte, schien plötzlich ihr Verstand auszusetzen. Sie konzentrierte sich nur auf die wunderbaren Empfindungen, die ihren Körper durchströmten. Seine Hände, seinen Mund, sein Gewicht auf sich zu spüren war überwältigend.
    Er umschloss eine ihrer Brustspitzen mit den Lippen, und Gina meinte, vor Lust zu vergehen. Mit Lippen, der Zunge und seinen Zähnen verwöhnte er sie, sodass sie sich ihm sehnsüchtig entgegenstreckte. Suchend strich sie seinen breiten, muskulösen Rücken entlang, ihre Fingernägel glitten über seine Haut.
    „Du riechst so gut“, flüsterte er und zog eine warme Spur aus Küssen über ihre Brust, bevor er sich der anderen Knospe widmete.
    Kurz dachte sie daran, dass sie die neue Body-Lotion unbedingt wieder kaufen musste. Im nächsten Moment blickte Gina schwer atmend zur Decke. Ihr ganzer Körper stand regelrecht in Flammen. Als sie spürte, wie Adam sich an ihrem Bauch rieb, stöhnte sie auf und drängte sich instinktiv an ihn. „Adam …“
    „Ich weiß“, sagte er leise. Dann hob er den Kopf und sah ihr in die Augen.
    Sie erwiderte seinen glutvollen Blick, umfasste sein Gesicht und zog ihn näher zu sich heran. Sie wollte ihn unbedingt küssen, die Verbindung von Lust und Leidenschaft zwischen ihnen spüren. Verzweifelt sehnte sie sich danach, dass er über ihr war und sein Herz im selben wilden und stürmischen Rhythmus schlug wie ihres.
    Als ihre Lippen aufeinandertrafen, kam es ihr vor, als ob Funken sprühten. Gina gab sich ihren Gefühlen hin, legte alles in diesen Kuss … Ob Adam es spürte? Endlich konnte sie tun und erleben, wovon sie jahrelang geträumt hatte. Hingebungsvoll schmiegte sie sich an ihn. Und sobald er sich zwischen ihre Beine legte, küsste sie ihn noch heftiger.
    Sie wollte seinen Mund auf den Lippen spüren, wenn er in sie eindrang. Erregt presste sie sich an ihn, hob die Hüfte und küsste ihn hungrig. Er vertiefte den Kuss zu einem wilden erotischen Tanz, als er schließlich in sie glitt.
    Plötzlich hielt er inne und sah ihr fragend in die Augen. Wie um ihn zu bitten, nicht aufzuhören, stöhnte sie und drehte den Kopf auf dem Kissen von einer Seite auf die andere. Lustvoll erschauerte sie, während er tiefer und tiefer in sie eindrang, völlig von ihr Besitz ergriff.
    Glücklich seufzend öffnete sie die Augen, sah ihn an und erwiderte sein Lächeln. Wieder stöhnte sie auf, als er sich verzehrend langsam bewegte.
    Er schob die Hände unter ihren Po und zog sie fest an sich. „Wir fangen gerade erst an.“
    „O Mann!“
    Mit dem Daumen streichelte er ihre empfindsamste Stelle, und Gina keuchte auf. Krampfhaft suchte sie etwas zum Festhalten und griff sich das seidene Bettlaken. Es half nichts; um sie herum schien sich alles zu drehen, sie sah nur noch verschwommen, während er weitermachte. Kurz zog er sich zurück, allerdings nur, um gleich darauf wieder in sie einzudringen.
    Mit sinnlichen Berührungen liebkoste er ihre empfindsamste Stelle. Gina wand sich in seinen Armen, presste sich an ihn und stöhnte verlangend auf. Zu viel, dachte sie. Es ist alles zu viel. Sie konnte ihren Empfindungen, dieser glutvollen Lust kaum standhalten.
    Doch er bewies ihr, dass sie es konnte. Leidenschaftlich umarmte er sie und zog sie auf seinen Schoß, sodass sie sich rittlings auf ihn setzte. Sie sah ihm in die Augen, während er sie sanft führte, sodass sie sich auf ihm bewegte und ihnen beiden süße Qualen bescherte.
    Unmerklich wehte ein Windhauch in das Schlafzimmer, und die trockene, nach Sand duftende Wüstenluft vermischte sich mit dem Duft ihrer erhitzten Körper. Haut an Haut liebten sie sich. In der Stille ertönten ihr schweres Atmen und tiefe Seufzer wie eine Symphonie, die die ewige Leidenschaft erschaffen hatte.
    Während sie sich in diesen

Weitere Kostenlose Bücher