Sag erst, dass du mich liebst
Herzklopfen bei Lexi. Sie würde eine Menge Probleme heraufbeschwören, aber Tys Liebeswerben und die Bowle waren schuld daran, dass sie nur auf ihre Gefühle hörte.
Er drehte sie herum und zog langsam den Reißverschluss auf.
Vor Erwartung begann ihre Haut zu prickeln.
Ty presste seine Lippen in ihren Nacken, während er mit den Händen in ihr Kleid glitt und es Stück für Stück von ihren Schultern schob. Ein herrliches Gefühl des Verlangens durchströmte ihren Körper, und ihr Atem beschleunigte sich.
Als das Kleid auf dem Fußboden landete, schlang Ty die Arme um Lexi und zog sie an sich. Sein kräftiger Körper und der Duft seines Cologne steigerten ihre Erregung noch.
„Ty…”
„Ja.”
„Das Licht.”
„Was ist damit?” fragte er, während er kleine Küsse auf ihrer Schulter verteilte.
„Bitte, mach es aus.”
Nachdem er kurz an ihrem Ohrläppchen geknabbert hatte, flüsterte er: „Du hast dich doch beim letzten Mal auch nicht geziert, Liebes. Was ist los?”
Ihr stockte der Atem, als er mit den Händen an ihren Seiten herabglitt und dann wieder aufwärts bis zu ihren Brüsten strich. „Da … da war ich ja auch noch in Form.”
„Darling, du bist heute noch viel schöner als damals”, erklärte er mit rauer Stimme. Er griff an ihr vorbei und knipste die Lampe aus. „Aber ich möchte, dass du dich wohl fühlst.”
Gedämpftes Mondlicht drang von draußen durch das Fenster und gab dem Zimmer eine romantische Atmosphäre. Als Ty mit seinen warmen Händen ihre Brüste umschloss, erzitterte Lexi.
Für einen Moment fragte sie sich, wann er ihre restliche Kleidung abgestreift hatte, aber als er sie jetzt zu sich herumdrehte und sie das Begehren in seinen dunklen Augen sah, wurden sämtliche Gedanken in ihrem Kopf aus gelöscht.
Sie strich mit dem Finger über einen der glänzenden schwarzen Hemdknöpfe. „Du hast heute sehr gut ausgesehen in diesem Smoking, Dr. Braden.”
Mit jedem ihrer heiseren Worte setzte Lexi seinen Körper immer mehr in Flammen. Er hatte es langsam ange hen lassen wollen und vorgehabt, ihr erstes Mal als Mann und Frau zu etwas Besonderem zu machen. Aber das Verlangen, das er in ihrer Stimme hörte, brachte ihn fast um den Verstand.
Voller Ungeduld, endlich ihre seidige Haut an seiner zu spüren, riss er sich das Hemd auf und zog sie an sich. Als er ihre festen Brüste an seiner Brust fühlte, ihre harten Knospen, die sich gegen seine Haut drängten, fürchtete er, sein Herz würde stehen bleiben.
„Liebes, das ist so wunderbar, dass es kaum auszuhalten ist.”
Er erzitterte, während er versuchte, die Beherrschung nicht völlig zu verlieren. „Es ist schon so lange her, ich weiß nicht, ob ich es schaffe, uns so viel Zeit zu lassen, wie ich es vorgehabt hatte.”
„Ty…”
Obwohl sie sich nicht bewegte, spürte er ihren Rückzug, als hätte sie einen Schritt von ihm fortgemacht. Er wusste, was ihr im Kopf herumging.
Er legte einen Finger unter ihr Kinn und hob ihren Kopf, bis sie seinem Blick begegnete. „Es hat niemand anderen gegeben, seit du Chicago verlassen hast, Lexi. Du bist die einzige Frau, die ich im letzten Jahr geliebt habe.”
„Seit jener Nacht”, flüsterte sie.
Nickend lächelte er. „Stimmt, Liebling. Und ich habe heute geschworen, dass du die einzige Frau für den Rest meines Lebens sein wirst.”
Er senkte den Kopf, um sein Versprechen mit einem Kuss zu unterstreichen, und merkte dabei, wie ihre Ängste mit einem Seufzer verschwanden.
„Ty.”
Ihr warmer Atem auf seiner Haut brachte seinen Körper dazu, vor Verlangen zu pulsieren. Er drängte sie näher an das Bett, doch seine Hosen rutschten hinunter und brachten ihn ins Stolpern, und er fiel quer über das Bett.
Kaum waren sie beide auf der Matratze gelandet, als ein Höllenspektakel losbrach.
„Was zum Teufel ist das?” fragte Ty entgeistert und versuchte, sich von seiner Hose zu befreien. Je mehr er sich bemühte, desto lauter wurde es.
Lexi fing plötzlich an zu lachen. „Ich habe mich vorhin schon gewundert, wohin Jeff und Freddie verschwunden waren, als die Band angefangen hat zu spielen. Jetzt weiß ich es.”
Mit jedem Klirren nahm Lexis Lachen noch zu.
Ty stoppte seine Bemühungen, sich von seiner Hose zu befreien, und sah sie misstrauisch an. Der ohrenbetäubende Lärm verringerte sich, doch Lexi lachte weiter.
„Jeff … Freddie … Kuhglocken”, brachte sie mühsam heraus.
Ty runzelte die Stirn. Sie schien mehr Bowle getrunken zu haben, als er
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