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Sagan

Sagan

Titel: Sagan Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Jacquelyn Frank
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bist eine Königin, Malaya, nicht irgendein ordinäres Flittchen, das seine Reize zeigt, um den härtesten Schwanz zu bekommen und den höchsten Preis zu erzielen! Du setzt dich selbst herab, und das finde ich abstoßend.«
    »Es ist nicht schamlos, wenn ich meinen Körper zeige! Nicht in der Kunst des Tanzens!« Sie stemmte sich mit ihrem hochgewachsenen Körper gegen seinen, der eisige Kälte und Nässe verbreitete, die direkt durch ihren
K’jeet
drang, sodass sie am ganzen Körper Gänsehaut bekam. »Und du kannst sagen, was du willst, aber ich weiß, was dir gefallen hat.«
    Zu seinem Entsetzen spürte Guin, wie sie mit den Händen abermals über seinen Körper fuhr, wobei sie direkt auf seinen Gürtel zusteuerte. Er stieß sie weg, und sie taumelte lachend rückwärts.
    »Denkst du, das ist ein Witz?«, stieß er erstickt hervor. »Wenn du mich noch einmal so berührst, Laya, dann schwöre ich bei den Göttern, dass ich dir eine Lektion erteilen werde, die du nie mehr vergisst!«
    »Was für ein Getöse«, höhnte sie. »Was für ein launenhafter Bär du in letzter Zeit bist. Ich frage mich, wieso. Und sei vorsichtig, wenn du mir drohst,
Ajai
Guin.«
    Guin hätte am liebsten alles Leben aus ihr herausgepresst! Oder sich auf sie gestürzt und sie zu Tode gefickt. Dann würde sie schon sehen, wie sie noch tanzte.
    Guin schrie frustriert auf und trat ein paar Schritte zurück.
    Malaya rannte hastig auf Zehenspitzen hinter ihm her. Sie gab dem Impuls nach, bereit, ihn um den Verstand zu bringen, und schlug ihn so fest auf den Rücken, dass ihr die Hand wehtat.
    »Au! Verdammt noch mal, Laya!« Er baute sich vor ihr auf wie ein Wellenkamm, bis er nur noch ein ganz kleines Stück von ihrem Gesicht entfernt war. Sie lächelte provozierend.
    »Was willst du jetzt tun?«, fragte sie höhnisch. »Das scheint dich ja nicht anzumachen, oder? Willst du mir zeigen, was dich anmacht?«
    Sie wusste es. Ein Blick in seine Augen sagte ihr sofort, dass er die Beherrschung verlieren würde. Als er seine großen Hände ausstreckte und sie am Stoff ihres Nachthemds packte, sodass er den Stoff zerriss, stöhnte sie triumphierend auf.
    »Du dummes Ding«, fauchte er, als er sie auf den Diwan warf. Er folgte ihr, presste seinen Mund auf ihren und ließ sich mit seinem ganzen Gewicht auf sie fallen.
    Sein ganzer Zorn, der von quälendem Verlangen und von Frustration herrührte, machte ihn blind dafür, welche Folgen es haben würde, wenn er Malaya unter dem schweren Gewicht seines Körpers spürte. Noch erstaunlicher war der Schock, als seine Hände ihre großartigen Brüste umschlossen. Er hatte sie bisher nur einmal berührt, und er würde nie vergessen, wie sich das anfühlte. Völlig außer Kontrolle riss er die Seide von ihrer Brust und entblößte sie mit einem brutalen Ruck. Er umfasste sie mit seiner Hand und spürte die harte Brustwarze, die sich zwischen seine Finger drängte.
    »Ist es das, was du willst?«, stieß er wütend und atemlos vor Verlangen hervor. »Ist es das, was du von mir willst?«
    Seine Sehkraft schien vor Wut und vor brennendem Verlangen eingeschränkt zu sein. Auf mehr als eine Weise blind, löste er den Waffengurt und ließ ihn einfach fallen. Er küsste sie wieder und wieder, während er auf ihr lag wie ein wildes Tier und seinen Hosenschlitz zu öffnen versuchte. Er merkte nicht einmal, wie sie ihn umklammerte, oder wie sie angesichts seiner drängenden Hüften die Beine spreizte.
    »Nacht für Nacht hast du mich gequält!«, warf er ihr vor mit einer Stimme, die heiser war vor verzweifelten Gefühlen. »Bis ich vor Verlangen nach dir nicht mehr denken kann! Immer so perfekt … Du hast ja keine Ahnung! Verdammt!«
    Sein Mund war jetzt an ihrem Hals, und er küsste und biss sie abwechselnd, als wollte er sie verschlingen. Malaya rang nach Luft, denn seine Wildheit betäubte und ängstigte sie zugleich. Er packte sie bei den Hüften und brachte sie in eine aufnahmebereite Stellung, und sie spürte, wie er sich blind mit seinem Geschlecht an sie drängte, und sie schrie auf, weil die Hitze seines harten Fleischs sie fast versengte. Sie hörte, wie er einen erregten und zugleich schmerzerfüllten Laut ausstieß, und er stöhnte und erschauerte, als er durch die himmlische Feuchte glitt.
    »Ja! Oh Gott, ja!«, schluchzte er, während er durch das Bad ihrer Erregung fuhr und sich selbst in einem schaukelnden Rhythmus nass machte, indem er mit seinem Schwanz direkt über ihre Klitoris glitt.
    Malaya fühlte

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