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Sakrament der Lust

Sakrament der Lust

Titel: Sakrament der Lust Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Leah Moorfeld
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versteift sich, als sich sein Glied heftig pulsierend in mir ergießt. Julian sinkt auf mir zusammen und ich spüre das laute Pochen seines Herzens auf meiner Brust.
    «Jana, mein Engel! Es tut mir so leid! Ich wollte mir Zeit lassen, aber es ging nicht», keucht er noch immer außer Atem. «Ich bin ziemlich aus der Übung gekommen! Aber jetzt verwöhne ich nur dich!»
    «Es war wunderschön, dich zu spüren, Julian!», antworte ich und streiche ihm liebevoll durchs Haar.
    Julian kniet sich zwischen meine Beine, schlägt mein Kleid so hoch es geht und schaut sich meinen Intimbereich genau an. Er spreizt meine äußeren Schamlippen, dann fährt er mit zwei Fingern hinein und ertastet meine geheime erogene Stelle. Ah! Woher weiß er das? Ein Ziehen breitet sich wellenförmig von innen her über mich aus.
    «Oh, Gott! Du bist so schön, Jana!»
    Seine Beine zittern, als er an den Innenseiten meiner Schenkel mit den Fingerkuppen entlangfährt. Er stoppt stets kurz vor meiner Spalte und hinterlässt ein Kribbeln, das sich in meinem ganzen Unterleib fortsetzt. Dann umfassen seine Hände das Muskelfleisch eines Schenkels, heben es leicht an und Julian lässt seine Zunge darüber wandern. Sanfte, saugende Bisse erobern diesen Bereich und steuern dann Zentimeter um Zentimeter auf meine heiße Öffnung zu. Als er sie erreicht, spüre ich, wie seine Zunge meine Labien umkreist, er züngelnd in mich eindringt und sich sein Mund schließlich saugend über meiner Lustperle schließt. Ah! Mein vibrierender Körper entgleitet völlig meiner Kontrolle. Ich muss endlich wieder seinen Penis in mir haben, will spüren, wie er mein Innerstes ausfüllt und die Reibung seiner Stöße mir die Erfüllung bringt.
    «Julian! Bitte !», jammere ich langgezogen, aber er erhört mich nicht. Stattdessen spielt seine Zunge mit meinem Bauchnabel, während zwei seiner Finger meine Lustknospe förmlich zum Blühen bringen. Ich stöhne und bohre meine Finger in seine kräftigen Schultern. Mein Höhepunkt liegt nicht mehr fern, doch dann zieht Julian mich hoch, so dass ich vor ihm sitze, umschlingt mich mit den Armen und öffnet den Reißverschluss meines Kleides. Er streift es mir andächtig über den Kopf und wirft es beiseite. Dann betrachtet er meine Brüste und umfasst eine von ihnen mit beiden Händen. Sanfte Küsse lassen die feinen Härchen auf meiner Haut abstehen. Er erreicht meinen Nippel, beißt leicht hinein und umspielt ihn mit der Zunge. Das gefällt mir zu gut! Julians Atem verstärkt sich  hörbar und ich taste nach seinem Glied, das wieder zur vollen Pracht angeschwollen ist. Er stöhnt auf bei meiner Berührung.
    «Nein, mein Engel, fasse ihn nicht an, sonst kann ich mich nicht mehr zurück halten. Jetzt bist du an der Reihe, verwöhnt zu werden!»
    Ich lasse mich ins Kissen sinken und genieße, was er mit mir anstellt. Plötzlich ist er in mir. Er treibt seinen Penis in harten Stößen in meine heiße Vagina und setzt meinen ganzen Leib unter Strom. Dann zieht er sein Glied wieder schwer atmend heraus. Sein Mund umschließt meine Klitoris und ich spüre das Lecken seiner Zunge auf meiner Lustperle. Er legt sich erneut über mich und treibt gierig seinen Phallus in mich hinein. Julians Unterleib presst meine Schenkel auseinander, während er mich mit festen Stößen penetriert. Er sieht mir dabei in die Augen, seine Pupillen sind unendlich weit und groß und scheinen in mich einzutauchen. Ich schlinge alle meine Glieder fest um ihn herum, damit ich so viel wie möglich von ihm spüre. Ich sauge ihn in mich auf, absorbiere sein Fleisch und seinen Geruch. Plötzlich ist er wieder draußen, steigt von mir herab und legt mir den Stoff meines Kleides über die Augen, so dass ich nichts mehr sehen kann. Federleicht fahren seine Fingerspitzen meine Schenkel empor. Dann sind sie plötzlich verschwunden und ich liege nur da in gespannter Erwartung auf seine nächste Berührung, als seine Zungenspitze auf einmal meine Lippen zerteilt, ein gieriger Kuss gerade meine Lust auf mehr weckt, als sein Mund auch schon wieder verschwunden ist. Stattdessen fühle ich, wie sein warmer Atem über meinen Bauch streicht, meine Brüste hinauf wandert und sein Mund einen Nippel in saugenden und leckenden Küssen liebkost. Sanfte Hände streicheln federleicht über meinen ganzen Körper, ertasten zärtlich jeden Millimeter meiner Haut, bis diese Hände abrupt fest zupacken, mich auf den Bauch drehen und damit eine neue Welle der Erregung in mir auslösen.

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