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Salat macht dick

Titel: Salat macht dick Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Christine Avantis
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Avantis Programm– eine Erfolgsgeschichte
    Name: Dianne M.
    Alter: 31
    Gewichtsabnahme: 8kg
    Umfangsreduktion: 79,4cm
    Mein Selbstbild war immer das eines massigen Menschen, der sich verhüllen muss. Als ich neun Jahre alt war, entdeckten meine Eltern Großhandelsmärkte und begannen Süßigkeiten und Schokoladenriegel en gros zu kaufen. All diese Nahrungsmittel im Haus zu haben, gab mir das Gefühl, reich zu sein. Ich verlor jegliche Kontrolle. Als ich in die fünfte Klasse kam, war ich viel molliger als im vorherigen Schuljahr– und das blieb auch so. In der weiterführenden Schule und an der Uni trug ich weite Hemden und Männerjeans, um meinen Körper zu verstecken.
    In den letzten Jahren habe ich mich im Grunde nur in einer einzigen Hose wohlgefühlt: einer weiten Cargohose, die fast alles bedeckte. Doch seit ich mich nach Christine Avantis Programm ernähre, habe ich alles Mögliche aus dem Kleiderschrank hervorgekramt und passe jetzt bequem in Kleidergröße 36 oder 38. Meine Kleideroptionen haben sich vervierfacht! Es freut mich besonders, dass ich um die Körpermitte herum so viel abgenommen habe – ich hatte ein echtes Problem mit der Fettrolle, die über meinen Hosenbund hing.
    Ich hatte zuvor schon andere Diäten ausprobiert, bei denen ich aber ziemlich gelitten und die Kalorienzufuhr enorm eingeschränkt hatte, doch Christine Avantis Programm ist etwas ganz Besonderes. Mir gefällt, dass sie mir einen wissenschaftlich fundierten Plan zur Verfügung gestellt hat und mir erklärt hat, wie man Kohlenhydrate, Proteine und essenzielle Fettsäuren kombiniert, um dem Körper ein effizienteres Arbeiten zu ermöglichen. Sie hat mir die Werkzeuge an die Hand gegeben, mit denen ich mich mein ganzes Leben lang gesund ernähren und schlank bleiben kann. Am Anfang habe ich mein Essen noch abgemessen, aber dann habe ich schnell gelernt, welche Portionen für meine Mahlzeiten angemessen sind. Ich weiß jetzt, wie 115 Gramm Huhn aussehen oder wie eine Portion brauner Reis aussieht. Für mich ist das Wichtigste an diesem Programm, dass man es überall, in jedem Supermarkt oder Restaurant, auf jede Art von Nahrungsmittel anwenden kann – nicht wie andere Diäten, die im Alltag schwer umzusetzen sind.
    Ich fühle mich auf jeden Fall gesünder. Mein Energieniveau hat sich stabilisiert. Als ich mit dem Programm anfing, war ich in einer Verfassung, in der ich mich wegen allem, was ich in den Mund steckte, schuldig fühlte. Jetzt habe ich das Gefühl, genau zu wissen, wie mein Körper Nahrung verarbeitet und was er braucht, sodass ich ihm nicht mehr und auch nicht weniger geben muss. Christine Avanti hat mir gezeigt, dass man nicht hungern muss, um den Körper zu bekommen, den man will.

    Der beste Ansatz besteht darin, in regelmäßigen Abständen eine vernünftige Menge zu essen. Nicht so viel, dass der Bedarf des Körpers überschritten wird, aber auch nicht so wenig, dass nach kurzer Zeit schon wieder Essensgelüste auftreten. Durch die richtige Nahrungsmenge (insbesondere die richtige Menge Kohlenhydrate) wird Ihr Blutzuckerspiegel ausreichend angehoben, sodass Ihr Gehirn und Nervensystem den erforderlichen Brennstoff bekommt. Wenn das Ziel Gewichtsabnahme ist, sollten Sie nur so viel essen, dass der Bedarf des Körpers gedeckt ist, aber nicht mehr– sodass keine Überschüsse als Fett gespeichert werden. Auf diese Weise geben Sie Ihrem Körper alle Nährstoffe, die er zur Energieerzeugung, für Körperfunktionen, Krankheitsabwehr, Haut, Haare und Sättigung braucht, sodass Ihre Muskeln Tag und Nacht Kalorien aus Fett verbrennen können.
    Was ist eine vernünftige Menge?
    Was in meinen Augen eine vernünftige Menge darstellt, beurteilen Sie möglicherweise ganz anders. Wir brauchen einen objektiven Standard. Dieser Standard existiert in Form von Kalorien. Eine Kalorie ist im Grunde eine Energieeinheit. Die Funktionen des menschlichen Körpers (Atmung, Bewegung, Verdauung, Blutkreislauf) erfordern Energie. Die Anzahl der Kalorien, die ein Nahrungsmittel enthält, gibt uns Aufschluss über das Energiepotenzial, das in dieser Nahrung steckt. Wenn wir essen, wird dieser Brennstoff im Rahmen von Stoffwechselprozessen verbrannt und in molekulare Substanzen verwandelt, die von unseren Zellen direkt genutzt oder als Fett gespeichert werden können.
    Aus ernährungsphysiologischer Sicht

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