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SAM

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Titel: SAM Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Susanne Caspary
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vereinigen. Deine Sterblichkeit mit meiner Unsterblichkeit. Wir gehören zusammen wie Sonne und Mond, Tag und Nacht, Mann und Frau, Geliebte und Liebhaber…Mensch und Vampir. Vertrau mir Samantha!“
    Schon nimmt sein Mund meine Lippen gefangen und seine Zunge streift zärtlich die meine. Ich kann nicht anders und presse mich fest gegen ihn und ein tiefer Seufzer entfährt mir. Seine heißen Hände gleiten sanft über meinen Körper, während sein Mund beginnt, einen brennenden Pfad über mein Kinn, meinen Hals und meine Schulter zu küssen. Ich gebe mich seinen Liebkosungen hin und genieße jede Sekunde dieser wunderbaren Folter. Mein Atem geht schnell und stoßweise. Seine Finger spielen mit meinen Brustwarzen, die sich ihm prall und verlangend entgegenstrecken. Sogleich erobert sein Mund meine Brüste. Seine Zunge zieht heiße, feuchte Kreise um meine Brustwarzen und seine Lippen schließen sich um die prallen Nippel, um genüsslich daran zu saugen und knabbern. Ich glaube fast den Verstand zu verlieren und kralle mich in seine Schulter. Ein tiefes Grollen entfährt ihm und dann beginnt er mit seinen Händen über meinen Bauch zu fahren, während seine Zunge unablässig mit meinen Brustwarzen spielt. Er hebt den Kopf und sieht mich mit fiebrigen Augen an. Dann erhebt er sich und ich betrachte seine breite Brust mit den starken Schultern und seinen flacher Bauch mit dieser wunderbaren, dunklen Linie feiner Härchen unter seinem Bauchnabel. Mein Blick verharrt sogleich südlich seines Bauchnabels, an der männlichsten Stelle seines perfekten Körpers. Groß, prall und erwartungsvoll wippend, präsentiert sich seine Erektion und ich kann es plötzlich kaum erwarten ihn in mir zu spüren. Er wirft die Bettdecke beiseite. Ich liege nackt vor ihm und er betrachtet meinen Körper mit gierigen Augen. Jetzt kniet sich Alexander zwischen meine Schenkel und lässt erneut seinen Blick über meinen Körper gleiten. „Du bist so wunderschön!“, stellt er heiser fest und seine Hände gleiten über meinen Bauch und Hüfte, zu meinen Schenkeln. Langsam streichelt er deren  Innenseiten. Das sanfte Gleiten seiner Hände über die sensible Haut dort, erzeugt in mir wohlige Schauer purer Ekstase. Dann beugt er sich herab und beginnt einen Weg von meinem Bauchnabel hinab zu meinem empfindlichsten Punkt zwischen meinen Schenkeln zu küssen. Mit seinen Händen spreizt er meine Beine noch weiter, um sich sogleich mit einem tiefen, lustvollen Stöhnen über das  Zentrum meiner pulsierenden Lust herzumachen. Ich stöhne laut auf, rufe immer wieder seinen Namen, während er unablässig mit seiner Zunge über meine vor Erregung geschwollene Knospe fährt. Als er dann noch beginnt erst einen und dann den zweiten seiner langen Finger in mich gleiten zu lassen, ist es um mich geschehen. Mein Körper erzittert, meine Hände krallen sich in die Bettlaken. Ich bocke wie ein wildes Pferd und rufe laut seinen Namen, als mein Höhepunkt mich packt und ich glaube in tausend elektrische Teilchen zu zerspringen. Erschöpft und immer noch überwältigt von der Heftigkeit meines Orgasmus, öffne ich langsam die Augen. Alexander kniet immer noch zwischen meinen gespreizten Beinen und seine Hände streicheln meine Schenkel und den immer noch pulsierenden Bereich dazwischen.
    „Ich liebe den Moment wenn du kommst. Ich liebe dieses Geräusch, das du machst. Dieses scharfe Einziehen der Luft zwischen zusammengepressten Zähnen und diesen kurzen Moment, in dem du die Luft anhältst, um dich dann endlich deinem Höhepunkt zu ergeben.“ Wieder küsst er den intimen Bereich meines Zentrums.
    „Was tust du nur mit mir?“, frage ich ihn heiser und atemlos. Er blickt zu mir auf und lächelt.
    „Hat es dir gefallen, Sam?“
    Ich bin nur zu einem leichten Nicken und einem Lächeln fähig.
    „Glaubst du, du wärst bereit für mich? Willst du mich in dir spüren?“ Seine Augen brennen sich in meine.
    „Ja! Ja, ich will dich, tief in mir!“, hauche ich ihm zu. Er richtet sich auf, um sich zu positionieren. Dann stützt er sich mit seinen Armen neben mir ab und dringt langsam in mich ein. Meine Hitze und Feuchtigkeit umschließen ihn eng. Er senkt den Kopf und legt sich vorsichtig auf meinen Körper. Ich genieße es, sein Gewicht auf mir zu spüren. Er stützt sich neben meinem Kopf ab und schaut mir schließlich tief in die Augen.
    „Sam, wenn ich mich auch nur einen Millimeter bewege, komme ich. Sofort!“, keucht er leise. Ich schlinge meine Arme und

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