Samtschwarz - Page, S: Samtschwarz
zu fragen: „Bist du sicher? Ich sitze gerade darauf.“
„Und ich sitze auf dir.“ Als ob es ihr nur darum ginge, ihn zu quälen, stützte sie sich auf seine Schultern und tanzte auf ihm, ließ ihre Hüften geschmeidig kreisen, sodass ihre süße Muschi seinen Schaft streichelte.
Als er seinen Finger in ihren Nabel tauchte, hielt sie inne und kicherte. „Oh, hör auf. Das kitzelt.“ Sie strich ihr Haar zurück, und er sah ihre riesigen Augen, ihren Blick voll ehrlicher Besorgnis. „Ich hatte vor, dich zurückzuweisen. Ich kann nicht zulassen, dass du Sex benutzt, um vor der Vergangenheit davonzulaufen. Wir müssen uns der Sache gemeinsam stellen.“
„Das werden wir tun, Liebste. Sofort, nachdem ich dich geliebt habe und wir beide explodiert sind wie eine Flasche Champagner, die tüchtig durchgeschüttelt worden ist.“
„Oh, es ist unmöglich, dir zu widerstehen. Der Gedanke, wie du auf diese Weise explodierst … wie ein heftiger Orgasmus dich schüttelt und dein Gesicht deine Leidenschaft widerspiegelt …“
„Maryanne, Liebste, deine Worte erregen mich mehr als jedes Buch. Du machst mich verrückt.“ Dash schob die Finger in ihr Haar und zog ihren Mund an seinen, während er versuchte, die Laken herunterzuziehen, die zwischen ihrer Möse und seinem Schwanz klemmten.
Ihr üppiger, seidiger Po ruhte auf seinen Schenkeln. Durch das Laken hindurch spürte er, wie sich ihre nassen Schamlippen an seinen steifen Schaft schmiegten. Mit sanften Fingern reizte sie seine Nippel und kraulte seine Brusthaare. Ihr Atem streichelte seine Haut.
Alles an ihr war anbetungswürdig.
Sie wollte nicht, dass er starb, und er war sich verdammt sicher, dass er am Leben bleiben wollte.
Er wiegte ihre vollen Brüste in den Händen und genoss es, ihr Gewicht zu spüren. Heftig atmend richtete sie sich auf ihm auf und legte die Hand um seinen Schwanz. Ihre Finger umfassten den Schaft fester, während sie die stumpfe Spitze zu ihrem geschwollenen, feuchten Eingang führte.
Sie bäumte sich rückwärts auf, als sie seine Rute in sich aufnahm, und ließ sich auf ihn fallen, sodass ihr üppiger Hintern hart auf seinen Schenkeln landete. Er stöhnte in ihren offenen Mund hinein, und sie küsste ihn so hungrig, als könnte sie sein lustvolles Stöhnen schmecken. Heftig ritt sie ihn, und jedes köstliche Klatschen ihres Hinterteils gegen seinen Körper, jede Bewegung ihrer engen Möse machte ihn noch ein wenig wilder.
Er legte die Hände auf ihre Brüste, knetete sie, kniff ihr in die Nippel, saugte daran, liebkoste ihr Ohr, leckte an ihrem Nacken, stieß hart in sie hinein und spielte mit ihrer Klitoris.
„Sag mir, wenn es so weit ist, dass du gleich kommst“, stieß er hervor, während er an ihrem Ohrläppchen knabberte und gleich darauf mit den Lippen die empfindlichen Stellen an ihrem zarten Nacken suchte.
Sie rieb sich an seinem Finger und keuchte: „Jetzt! Ich glaube, es passiert gleich – oh!“ Ihr süßer hoher Schrei echote wie Harfenmusik durch das Zimmer.
Seine Muskeln spannten sich an wie eine zu stramm aufgezogene Uhr, die dicht davor war, zu zerspringen. Seine Hoden wurden fest, in seinem Kopf stiegen Nebel auf.
Mit fliegenden Locken hüpfte sie über ihm auf und ab, eine Sklavin ihrer Lust. Und als sie begann, langsamer zu werden, reizte er ihre Klitoris, kniff in ihre Nippel und brachte sie erneut zum Höhepunkt.
Und noch einmal.
Bis sie schrie: „Liebster, Dash, ich kann nicht mehr! Nun sollst du kommen!“
Da er noch nie der Mann gewesen war, der eine so wunderbare Frau enttäuschte, gab er die Kontrolle auf, schlang die Arme um ihre Taille und stieß seine Hüften hart nach oben, um so tief in sie einzudringen, wie es nur ging. Sein Samen schoss durch ihn hindurch, und er schrie auf.
Das donnernde Pulsieren schüttelte seinen ganzen Körper. Und dann, als es vorbei war, wurden seine Muskeln schlaff wie die Laken unter ihm, und er ließ sich rückwärts gegen das Kopfteil des Bettes fallen. In ihm stieg ein Lachen auf, und er wusste nicht, warum. Er war so erschöpft, dass er sich kaum noch bewegen konnte, und er musste lachen. „Maryanne, süße Maryanne.“
Als sie sich vorbeugte, sodass ihre Stirn seine berührte, wühlte er seine Finger in ihre seidigen Haare.
„Ich glaube nicht, dass du deinen Cousin getötet hast“, flüsterte sie.
Er musste der Sache ins Gesicht sehen. Musste ihr die Wahrheit sagen. Er erzählte ihr von seiner Mätresse, Lottie Ashley, und sah den unsicheren
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