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Samtschwarz - Page, S: Samtschwarz

Samtschwarz - Page, S: Samtschwarz

Titel: Samtschwarz - Page, S: Samtschwarz Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sharon Page
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erotischen Romane so lockend beschrieben – nicht der Orgasmus allein, sondern die tiefe Freude, das wunderbare Gefühl der intimen Verbundenheit mit einem Gentleman, nach dem sie sich monatelang gesehnt hatte?
    Es ließ nach, langsam verebbten die Wellen. Er hob sie hoch, ihre bis zu den Hüften hochgeschobenen Röcke hingen hinten bis auf den Boden. Immer noch vor Lust bebend, schlang sie die Arme um seinen Nacken. Ihre Finger streiften seine verlockend weiche Haut.
    „In diesem Zimmer gibt es eine Menge interessanter Hilfsmittel, um die Freuden zu erhöhen.“
    Benommen begegnete sie Swansboroughs amüsiertem Blick. Mitternachtsschwarz und funkelnd hielt er die Augen auf sie gerichtet.
    „Hilfsmittel?“, fragte sie verwirrt.
    „Wenn du zur Schnitzeljagd gehörst, wird von dir erwartet, dass du dich fesseln und auspeitschen lässt.“
    Das hatte sie nicht gewusst. Obwohl sie noch immer benommen von ihrem Höhepunkt war, spürte sie, wie alles Blut aus ihrem Gesicht wich.
    Er ließ sie auf ein Sofa hinab, und sie löste die Arme von seinem Nacken, um auf die seidenbezogenen, eleganten Kissen zu sinken. Immer noch heftig atmend spürte sie das anhaltende Pochen tief in ihrer Möse. Sie bemerkte, dass sein Schwarz hart war, und wusste, dass er jetzt sein Vergnügen wollte. Nun würde er sie nehmen.
    Sie konnte ihren Blick nicht von seinem stumpfnasigen Schwengel losreißen, der auf sie deutete, so lang, so dick, so verlockend. Ein einziger Stoß, und ihre Zukunft war zerstört.
    Es war ihr egal.
    Sie berührte seine Wange, und seine Stoppeln prickelten auf ihren Fingerspitzen und schickten magische Wellen durch ihre Adern. Ihre Röcke waren immer noch bis über die Hüften hochgeschoben; ihre Beine waren nackt. Unter ihrem zerknitterten Petticoat konnte sie ihre braunen Schamhaare und die Vorderseite ihres stramm sitzenden Korsetts sehen. Sie spreizte weit die Beine.
    Ich will dich.
    Es war ihr unmöglich, die Worte auszusprechen. Sie wagte es nicht.
    Dennoch wollte sie, dass er sie verstand.
    Doch er nahm sie immer noch nicht. Stattdessen ging er zu einer schlichten Holzschachtel, die auf dem Schreibtisch stand, dort, wo das Kerzenlicht kaum noch hinreichte.
    Eine anständige junge Dame richtet ihren Blick nicht auf das nackte Hinterteil eines Mannes, ging es ihr verschwommen durch den Kopf. Aber sie konnte nicht anders, als hinzuschauen. Er hatte einen perfekt geformten, straffen Hintern. Die dicken Muskelstränge seiner Schenkel spielten dicht unter der Haut, während er sich geschmeidig und anmutig durchs Zimmer bewegte.
    Auf eine Weise lächelnd, die ihre Kehle trocken und ihre Möse feucht werden ließ, öffnete er den Deckel der Schachtel. „Spielzeug.“
    Spielzeug? Warum sollte ein Gentleman Spielzeug auf seinem Schreibtisch stehen haben?
    Dies war eine Gelegenheit zu fliehen. Davonzulaufen, um … was zu retten?
    Bevor sie den Mut aufbringen konnte, ihn zu fragen, was er vorhatte, kehrte er zu ihr zurück. Er spreizte seine Hände unter ihrem Hinterteil und drückte es nach oben. Da sie das steife Korsett trug, beugte sich ihr Körper nicht, sondern lag waagerecht über der Lehne. „Das hier wird sich lohnen, meine Liebe.“
    Etwas presste sich gegen ihren gekräuselten Hintereingang, und eine absolut wunderbare, berauschende Empfindung durchfuhr sie. Das Gefühl dort war so höllisch sinnlich – genau wie die Autorinnen es beschrieben hatten.
    Er hielt ihr ein kleines Glasfläschchen vor die Augen und goss einen Strom goldfarbener Flüssigkeit auf seine Finger. Es floss nur langsam aus der Flasche und tropfte dickflüssig wie Honig von seiner Hand.
    Ihr Herz hämmerte wie wild.
    Sie war maskiert. Mit großer Wahrscheinlichkeit ahnte er nicht, wer sie war. Hätte er gewusst, dass sie die Schwägerin des Earl of Trent war, würde er nicht daran denken, sie mit seinen benetzten Fingern dort zu berühren.
    Oh!
    Glitschig umkreisten seine Finger ihre Rosette, hinterließen eine ölige Spur auf ihrer Haut. Ein Finger tauchte in sie hinein, und ihr Hintereingang öffnete sich für ihn.
    Niemals hatte sie geahnt, dass es sich so wunderbar anfühlen könnte.
    Er hielt etwas anderes vor ihr Gesicht. Eines der „Spielzeuge“, einen kleinen dünnen Stab mit einem abgerundeten Ende. Mit kreisenden Bewegungen reizte er ihre Rosette damit. Mit weit gespreizten Beinen bäumte sie sich auf.
    „Magst du Analspiele?“
    Er betrachtete ihr Hinterteil, das seinen Blicken schutzlos ausgeliefert war, und eine Welle der

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