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Samtschwarz - Page, S: Samtschwarz

Samtschwarz - Page, S: Samtschwarz

Titel: Samtschwarz - Page, S: Samtschwarz Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sharon Page
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ihm? Weil er betrunken war? Weil er jedes Glas im Zimmer in den Kamin geworfen hatte? Sie musste die Scherben gesehen haben.
    Ihr rechtes Bein umschlang seine Wade, ihr linkes seine Hüfte.
    „Ja“, keuchte er und schob seinen Schwanz so tief in sie hinein, wie es ihre heiße, sprudelnde Öffnung zuließ, so tief, dass er gegen den Eingang zu ihrem Schoß stieß.
    Da schrie sie auf, wie Frauen es taten, wenn er ihnen diesen einen, aufwühlenden Stoß versetzte und sie vollkommen ausfüllte. Er konnte sich nicht bis zum Anschlag in ihr vergraben, doch das spielte keine Rolle. Wunderbar warm und weich umgab ihre Möse die Spitze seines Schwengels und reizte den Punkt dicht darunter, der so empfindlich war.
    Er musste vorsichtig sein. Himmel, das war das besondere Vergnügen dabei – um Selbstbeherrschung zu kämpfen, während er nichts so sehr wollte, als sich tief in sie hineinzurammen, zuzustoßen und besinnungslos zu pumpen.
    Er hätte ihr die Maske vom Gesicht ziehen können, hätte sie anschauen können, aber das hätte ihr Vertrauen zerstört. Ihre braunen Augen funkelten ihn an, sahen ihn an, als hätte er die Macht, ihr mit einer Handbewegung den Himmel auf Erden zu schenken.
    Ja, mein Engel der Wahrheit, lass uns stoßend und reibend den Weg in den Himmel finden.
    Sein rascher werdendes Keuchen fand den gleichen Rhythmus wie ihr Stöhnen. Und mit jedem Stoß wurden sie beide lauter. Ein sinnlicher Chor, der in seinem Kopf widerhallte.
    Der Stab, der immer noch in ihrem Hintern steckte, macht ihre Möse unglaublich eng – das war ein Trick, den viele Kurtisanen anwandten, um die Lust ihrer Liebhaber zu erhöhen. Jede seiner Bewegungen verschaffte ihr in beiden Öffnungen Vergnügen.
    Langsam umnebelte sich sein Denken. Er schloss die Augen und atmete tief den üppigen Duft ein, der sie beide umgab, den Duft, der seinen Schwanz und seine Hoden ebenso wie die weiche, feuchte Innenseite ihrer Schenkel einhüllte. Er tropfte in sie hinein, seine Hoden wurden fester und fester, sein Körper schmerzte vor Sehnsucht, endlich zu explodieren.
    Lass sie los.
    Sein Instinkt gebot ihm, ihre Handgelenke freizugeben, und er stützte sein Gewicht mit einer Hand auf dem Sofa ab. Die andere schob er unter ihr Hinterteil, umklammerte fest eine Backe. Dadurch übte er zusätzlichen Druck auf den Stab aus, der in ihr steckte, und sie schrie erstaunt auf.
    Tief. Bohr dich tief in sie hinein. Versenke dich vollkommen in ihr.
    Sein Körper klatschte gegen ihren, und seine rabenschwarzen Schamhaare vermischten sich mit ihrem seidigen, schokoladenbraunen Pelz. Wunderschön. Ein Ruck seiner Hüften, ein gezielter Stoß, und er hörte die Schreie, die seine Belohnung ankündigten. Bei jedem Eintauchen strich sein Schwanz über ihre geschwollene Perle.
    Ja!
    Er brauchte ihren Höhepunkt so sehr. Er würde ihn bekommen.
    Der Unterschied war kaum wahrnehmbar. Ihre Hände strichen an seinem Rücken hinab. Niemals zuvor war er auf diese Weise liebkost worden – so langsam und bedächtig, als wollte sie sich jede winzige Stelle seines Körpers für immer einprägen.
    „Was ist deine Wahrheit, Liebste?“ Warum fragte er sie das? Dash wunderte sich über sich selbst. Er wollte ihr seine Wahrheit nicht verraten. Warum wollte er dann ihre? „Wer bist du wirklich, Verity?“
    Maryanne hörte die Frage Seiner Lordschaft, ignorierte sie aber. Sie ließ ihre Hände über seinen breiten, muskulösen Rücken gleiten, und jetzt tauchten ihre Fingerspitzen in das Tal zwischen seinen Hinterbacken.
    Sie berührte Lord Swansboroughs Hintern!
    Der Schaft seines Schwertes, das immer noch in ihr steckte, von Adern durchzogen und dick und nass, glitt über ihre Klitoris, und sie bog die Zehen nach oben. Ihre Hüften schmerzten. Sie wollte den Rhythmus finden, den perfekten Rhythmus.
    So viele Male hatte sie über Schmerzen gelesen. Schmerzen beim ersten Mal. Da war ein Stich gewesen, kaum zu spüren. Nun aber war es die wunderbarste Qual, von einem so riesigen Schwanz ausgefüllt zu werden. Das leichte, eher aufregende als schmerzhafte Ziehen, das sie bei jedem Stoß fühlte, erregte sie nur noch mehr. Sie bäumte sich ihm entgegen, auf halbem Weg stießen ihre Körper zusammen, ihre Beine schlangen sich um seine.
    Entehrt. Sie war entehrt.
    Wie wunderbar es sein konnte, die Ehre zu verlieren.
    Sie schloss die Augen. Er war ein Fremder für sie, der Mann, der in sie hineinstieß. Ein Mann zwar, von dem sie geträumt hatte, doch jeder seiner Stöße

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