Samtschwarz - Page, S: Samtschwarz
Verlegenheit durchlief sie. Allerdings wirkte er … fasziniert … als würde er den Anblick ihres Hintereingangs und ihrer runden Hinterbacken genießen.
Der dünne Stab glitt in die ölige Öffnung, und sie wusste sofort, dass sie solche Spiele mochte. Ihr Herz klopfte wie wild, als sie nickte.
„Entspann dich, Liebste. Lass es hinein“, murmelte er.
Dash liebkoste den schlanken Nacken der hübschen Verity. Auf dem Sofa liegend, die Beine in der Luft und weit gespreizt, war sie ein Bild sinnlicher Verführung. Vom Cognac angetrieben, raste das Blut in seinen steifen Schwanz, und er musste sich am Sofa festhalten, um aufrecht stehen zu können.
Verity. Hübsche Verity, die ihm Wahrheit versprach, die wahre Erfüllung.
Ihr Haar hatte sich aus den Nadeln gelöst und umfloss im goldenen Licht wie schimmernder Honig ihre Schultern. Ihre bis unter die Brüste hochgeschobenen Röcke enthüllten ihre wohlgeformten Beine, schöne, schmale Hüften und eine noch schmalere Taille unter dem Korsett.
Hinter der Maske hatten ihre weit geöffneten Augen die Farbe von Kaffee. In ihrem Kuss hatte er Champagner geschmeckt. Auch bei ihr brachte Alkohol das Blut in Wallung. Hinter dem weißen Seidenstreifen mit den Sehschlitzen, der ihr als Maske diente, sah er nur braune Augen, die üppige Linie ihres Mundes und ihr Kinn.
Für eine Kurtisane war sie verdammt merkwürdig gekleidet, doch es war verlockend zu versuchen, die Hände in ihr Korsett zu schieben, um ihre Nippel zu reizen. Sie wand sich unter seinen Berührungen, als wollte sie ihm helfen, und er presste seine Lippen auf die Spitzen ihrer Brüste, die sich von innen gegen die Seide drückten.
Reizend.
Er legte die Hand um den Schaft und drückte seinen Schwanz nach unten. Selbst diese Berührung brachte ihn in die Nähe der Explosion. Gott, er war hart – er musste sie jetzt nehmen, er wollte in die liebliche Verity mit den weit aufgerissenen Augen hineinstoßen – und seiner Wahrheit entfliehen.
Eigentlich hätte er gehen sollen. Er war gekommen, um seine Unschuld zu beweisen, nur um mit seiner Schuld konfrontiert zu werden. Er sollte …
Nicht denken!
Sie duftete himmlisch, reif und feucht von ihrem Orgasmus.
Ein Kuss. Er presste den Mund auf ihre geöffneten Lippen, während er die geschwollene Eichel seines Schwanzes benutzte, um ihre nassen Schamlippen zu teilen.
Heiß. Nass.
Wunderbares Vergessen.
Dash stützte sich auf dem Sofa ab, führte seinen Schwanz zu ihrer warmen, samtigen Möse und glitt in sie hinein.
3. KAPITEL
Er würde sie wieder und wieder kommen lassen, bis sie um Gnade flehte. Bis sie ihn anbettelte aufzuhören, weil sie mehr lustvolle Befriedigung einfach nicht ertragen konnte. Er wollte hören, wie sie vor Vergnügen schrie.
„Oh, mein Gott!“
Bei Veritys erschrockenem Aufschrei, als sein harter Schwanz sich in ihre Möse bohrte, lachte Dash in sich hinein. Ihre Fingernägel krallten sich in seine nackten Schultern. Sie biss sich auf die Lippen. Ihre Säfte umspielten seinen Schaft wie heiße Sahne. Seine Brust strich über ihre fest von dem Korsett umschlossenen Brüste, sein Mund streifte ihre Stirn, als er den langsamen Tanz seiner Hüften begann.
Verdammt, sie war sehr eng. Nur einen Fingerbreit hatte er sich in ihre feuchte, enge Öffnung geschoben, und schon jetzt wollte er in tausend Teile zerspringen. Er kämpfte verzweifelt darum, seine allseits gerühmte Kontrolle aufrechtzuerhalten.
Eine Frau, die so eng war, hatte er noch nie gehabt.
Er würde ihr nicht wehtun. Aber er musste das Spiel noch heißer machen.
Dash nahm ihre Hände in seine und hob ihre Arme über ihren Kopf. Panik flammte in ihren dunklen Augen auf. Ihre Beine waren fast bis zu den Seitenlehnen des Sofas gespreizt. Mit seinem Gewicht zwischen ihren cremeweißen Schenkeln und seinem Oberkörper, der auf ihrem lag, konnte sie sich nicht bewegen.
Als er nun auch noch ihre Hände festhielt, erkannte er sofort ihre Angst, vollkommen die Kontrolle zu verlieren, doch Sex war am besten, wenn er von starken Gefühlen begleitet wurde – von Angst, von Verletzbarkeit, angeblich auch von Liebe …
Er stieß tief in sie hinein und wurde für jeden Stoß mit ihrem Keuchen und Stöhnen belohnt. Die Töne, die sie ausstieß, waren so süß, so bezaubernd, so köstlich. Veritys reizende Schreie hatten etwas Ursprüngliches und Wahres an sich, das direkt zu seinem Herzen sprach.
Dort unter ihm liegend, erschien sie ihm seltsam zögernd.
Hatte sie Angst vor
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