Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Sandrine

Sandrine

Titel: Sandrine Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Iris Berg
Vom Netzwerk:
Fantasie des Lesers beginnen kann. Falls der überhaupt genügend Fantasie hat dafür.
    Mein Mann und ich haben es durchgespielt. Er hat an meinem Fötzchen gespielt und sich vorgestellt, was ich wohl dabei empfinden würde. Und ich habe an seinem Pimmel gespielt und mir vorgestellt, es wäre meiner. Klingt vielleicht absurd, aber doch nicht für Leute mit Fantasie! Es war einfach super. Du solltest das echt auch einmal ausprobieren mit deinem Mann.
    Oh, Iris, was du für ein Gesicht machst dabei... Ach, vergiß es!
    Diese eine Geschichte jedenfalls ging mir so nach, daß ich öfter sogar davon träume. Dann bin ich tatsächlich ein Mann und mein Mann ist eine Frau, und wir schlafen miteinander. Ich stecke bei ihm meinen Pimmel hinein, weil er dann ja eine Sie ist... Ah, ich werde immer darüber wach und bin klatschnaß zwischen den Beinen. Ich muß es mir dann einfach selber machen. Es ist die geilste Geschichte, die ich je in meinem Leben gelesen habe. Dabei ist sie doch eigentlich völlig harmlos, nicht wahr? Wenn auch nur für den, der sich überhaupt nichts dabei zu denken in der Lage ist...
    Copyright 2001 by readersplanet

4
    Als ich es mit der Süßen dort drüben trieb, dachte ich ganz besonders intensiv daran, und es hat mich zusätzlich angemacht. Auf sie ist es übergesprungen. Sie hatte noch niemals zuvor etwas mit einer anderen Frau. Ich war für sie das erste Mal. Sie konnte kaum genug kriegen vom süßen Sex mit mir. Sie war regelrecht ausgehungert. Ja, wehe wenn sie losgelassen -, die so unschuldig tun, meine ich. Da wird aus einem Bächlein ein reißender Strom oder aus einem schweigenden Berg ein tosender Vulkan.
    Entschuldige mal wieder, Iris, wenn ich so sehr ins Schwärmen gerate. Aber als ich daheim ankam, mußte ich meinem Mann alles haargenau berichten. Wie es halt so abgelaufen ist mit ihr. Ich habe dabei seinen Pimmel aus der Hose geholt. Er war dick und stramm. Es hat ihn ganz schön aufgegeilt, als ich in die Einzelheiten ging, und ich habe ihm einen runtergeholt.
    Dabei habe ich natürlich wieder daran gedacht, wie es wäre, wenn das jetzt mein Pimmel...
    Ach, der Gedanke beherrscht mich im Moment in einem Maße, daß ich ihn immer wieder aussprechen muß. Soll ich mich jetzt schon wieder entschuldigen?
    Ich habe das Thema auch wieder bei ihm angeschnitten, und dann mußte er mich von hinten ficken, und das, nachdem er bereits abgespritzt hatte. Er ist ja schon ziemlich potent, aber das hätte er nach der ausgiebigen Streichelaktion und der Erzählung, wie ich es mit ihr dort drüben getrieben hatte, nicht mehr gebracht, wäre nicht wieder von mir das Thema Geschlechtertausch aufs Tapet gebracht worden.
    Während er mich von hinten fickte, dachte ich daran, wie es wäre, wenn ich jetzt er wäre und er dafür ich. Ah, ich spürte jeden Stoß so deutlich und hätte so gern gewußt, wie sich ein Mann fühlt, wenn er so eine geile Frau wie mich von hinten fickt. Er stellte sich dabei gleichzeitig vor, er sei ich und würde jeden Stoß mit der gleichen Freude in sich aufnehmen.
    Es macht uns in einem Maße an...
    Copyright 2001 by readersplanet

5
    Hernach haben wir noch einmal unsere Gedanken darüber ausgetauscht. Leider ist diese Geschichte nur eine Geschichte. Wirklich: Leider! Es ist nicht zu ändern. Also bleiben auch unsere Gedanken die reine Theorie.
    Deshalb wenden wir uns wieder stärker der Praxis zu - der Realität, wenn du so willst!
    Verlassen wir den Pfad der reinen Fantasie mit ihren spekulativen Erwägungen - und seien sie noch so erregend.
    Mein Mann hat mich im wahrsten Sinne des Wortes hernach festgenagelt: Er erinnerte mich an unsere Abmachung. Schließlich wollte er mit ihr ins Bett, und ich war ihm jetzt zuvor gekommen.
    Nicht, daß er darüber etwa sauer gewesen wäre, aber es hatte seine Ungeduld noch vergrößert. Er konnte es kaum erwarten.
    "Wie sind meine Aussichten zur Zeit?" fragte er sogar.
    Er wußte, daß ich ihm ehrlich antworten würde. Ich hatte ja mein erstes Ziel erreicht und brauchte ihn jetzt nicht mehr zu belügen: Es gab keinerlei strategische Notwendigkeit mehr für ein solches Vorgehen.
    Ich zuckte die Achseln, weil ich wirklich nicht sicher sein konnte.
    "Sie hat es mit mir getrieben. Ich bin ja auch so etwas wie ein Rettungsanker. Aber mit dir...?" Ich ließ den Rest des Satzes unausgesprochen.
    "Du hast doch sicherlich schon einen Plan - oder?"
    "Ja, mein Lieber, den habe ich, auch wenn er noch ein wenig vage ist. Deshalb spreche ich ungern

Weitere Kostenlose Bücher