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Sandrine

Sandrine

Titel: Sandrine Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Iris Berg
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verblüffende Ähnlichkeit mit Ihrer Zwillingsschwester", stellte er fest, aber er schien dabei gar nicht so recht bei der Sache zu sein.
    "Nicht wahr?" gab ich zur Antwort.
    Er runzelte die Stirn und dachte anscheinend vergeblich darüber nach, wieso ich ihm das alles erzählte - und auch zeigte.
    Ich sagte es ihm häppchenweise.
    "Sehen Sie, diese Spiegel haben eine Besonderheit: Sie sind auch auf der anderen Seite Spiegel. Und wenn ich jetzt diesen Schalter betätige..." Ich tat es, und im nächsten Moment wurde ein Teil der Spiegelwand für uns durchsichtig. "Sehen Sie?" fragte ich unnötigerweise, denn natürlich sah er...
    Auf der anderen Seite gab es eine wahre Polsterlandschaft. Hier hätten sich mindestens zehn Personen rekeln können. Es gab Plüschkissen und - natürlich! - eine halbnackte Frau inmitten des Raumes. Sie schaute zur Decke und schien zu träumen. Dabei streichelten ihre Hände wie zufällig ihre halbnackten Brüste. Die Dessous, die sie anhatte, gaben wirklich mehr preis als sie verbargen.
    Er schluckte schwer, und ich sagte: "Keine Bange, man kann uns hier nicht sehen, nur umgekehrt."
    "Und... und was soll das jetzt?" fragte er und schluckte noch einmal schwer.
    "Warten Sie es einfach mal ab - und nehmen Sie einstweilen mal Platz."
    Ich wartete nicht ab, bis er reagierte, sondern setzte mich einfach und legte züchtig die Beine übereinander, obwohl mir alles andere als nach züchtig zumute war. Aber die Zeit war längst noch nicht reif.
    "Nun kommen Sie schon!" forderte ich ihn energischer auf und klopfte auf den freien Platz neben mir.
    Er folgte trotzdem nicht. Seine Blicke gingen zwischen der halbnackten Frau auf der anderen Seite des halbtransparenten Spiegels und mir hin und her.
    "Sie ist der Köder für Ihre Frau gewesen!" erläuterte ich ihm. "Einer der Köder!" ergänzte ich rasch.
    Jetzt mußte er sich einfach setzen, weil ihm die Knie weich wurden.
    Er setzte sich nur vorn auf die Kante, als müßte er fluchtbereit bleiben, und dann schaute er nicht mehr nach mir, sondern nur noch nach der Frau auf der anderen Seite des halbtransparenten Spiegels.
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    Sie öffnete gerade ihre schlanken Schenkel. Der hauchdünne Slip, den sie anhatte, besaß im Schritt einen Schlitz, und dieser wiederum wurde von einer rosa Schleife zusammengehalten. Sie öffnete die Schenkel so, daß wir es genau sehen konnten. Dann machte sie leichte Fickbewegungen und schaute sehnsuchtsvoll zur Tür.
    Es war wie ein verabredetes Kommando: Die Tür öffnete sich. Eine weitere junge Frau in Dessous trat ein und lächelte sie an. Die bereits in den Polstern lag, lächelte erwartungsvoll zurück.
    "Du hast schon auf mich gewartet!" stellte die Neuangekommene fest.
    "Natürlich, und ich habe es kaum noch ausgehalten." Die Liegende leckte sich die Lippen und streichelte dabei ihre Brüste.
    Die Neue kam langsam näher. Die Tür glitt hinter ihr lautlos ins Schloß. Sie stellte sich zwischen die Beine der Liegenden.
    Ich betrachtete sie von hinten. Eine wunderbare Figur. Ihre Pobacken waren wie zwei feste Kugeln. Sie sank auf die Knie und streckte uns ihren Hintern hin.
    Auch sie hatte so einen raffinierten Slip an. Nur war die Schleife nicht gebunden, so daß der Schlitz in ihrem Höschen leicht auseinanderklaffte und Schamhaare hervorquollen.
    Am liebsten hätte ich mir zwischen die Beine gefaßt, aber ich konnte mich gerade noch beherrschen.
    "Was soll das denn alles?" fragte er neben mir aufgebracht. Er machte Anstalten, sich zu erheben.
    "Wenn ich es Ihnen erklären würde, würden Sie es nicht verstehen. Also bleiben Sie und schauen Sie! Dann wird sich alles sozusagen von allein erklären, und Sie werden nachvollziehen können, was Ihrer Frau widerfuhr."
    Ich sagte es gekonnt kühl und distanziert, obwohl mir alles andere als danach zumute war.
    Deshalb wohl gehorchte er. Ja, nach ein paar Sekunden lehnte er sich sogar zurück in die Polster. Es war wie eine Kapitulation.
    Aber ich triumphierte natürlich nicht zu früh. Er war noch lange nicht soweit, wie ich ihn haben wollte.
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3
    Die Neue rutschte auf den Knien ein wenig zurück und beugte sich so tief hinab, daß ihr Mund die Schleife berührte, die das Höschen der Liegenden zusammenhielt. Die Schamhaare, die dabei aus dem Schlitz ihres eigenen Höschens quollen, bewiesen, daß sie eine Naturblondine war, aber das Kopfhaar leicht dunkler gefärbt hatte.
    Die Liegende stöhnte verhalten und

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