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Saphar - Der Aufstand (German Edition)

Saphar - Der Aufstand (German Edition)

Titel: Saphar - Der Aufstand (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sindy Schröter
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kleines Stück zum wahren Mann gemacht.“  In Din seinen Worten konnte man leichten Spott erkennen, was Ruph absolut nicht entging.  „Macht euch nur lustig, wer aber zuerst lacht, lacht am meisten.“  Gelächter brach aus und der Junge blickte verdutzt in die Runde.  „Ruuuuuuuph. Wer zuletzt lacht, lacht am besten.“  schallte es aus dem Flur, wo Zarya mit einem Tablett voller Köstlichkeiten herbeikam.  „Und ehe du es jetzt noch schaffst das mir die restlichen Leute hier vor lauter Lachen auf dem Boden liegen und Allison womöglich noch mehr zu Heilen hat, begib dich bitte zu Echs und erledige das, worum ich dich gebeten habe.“  Zähneknirschend begab sich der Junge zur Haustür und verließ das Anwesen mit einem leichten Zuschlagen der Tür.  „Der Junge treibt mich noch einmal eines Tages in den Wahnsinn.“  Zarya bat alle sich hinzusetzen. Es dauerte noch eine kleine Weile, bis sich alle einigermaßen von ihrem Lachen erholt hatten und so ergriff auch gleich die ältere Dame das Wort.  „Und nun mal zu euch beiden. Mir wurden schon eure Namen berichtet. Was ich aber noch gerne von euch in Erfahrung bringen möchte, wäre der Grund, weswegen ihr euch auf der großen Wiese aufgehalten habt, ohne unserem Dorf einen Besuch abzustatten. Sagen wir mal so, wir sind es nämlich nicht so gewohnt, dass Fremde einfach so an unserem Dorf vorbei ziehen.“  Scarpo öffnete seine Haare, legte sie wieder zusammen und zog sein band wieder darum.  „Nun ja, wir sind nicht das erste Mal.........“  Hank stand auf und stellte sich vor seinen Freund.  „Nein, du wirst nichts sagen, du wirst kein einziges Wort jetzt weiter sprechen. Wir haben es versprochen.“  Aeris blickte irritiert zu Faryll, welcher wiederum zu Din schaute, welcher allerdings nachdenklich die Faust vor seinem Mund hielt und dem Jungen schließlich ins Wort fiel.  „Ich kenne euch. Ich hab euch schon einmal gesehen, in der Nähe von Lysall. Das ist aber schon eine ganze Weile her und auch dort seid ihr am Dorf vorbei gezogen, allerdings glaub ich da noch eine dritte Person gesehen zu haben. Aber ich kann mich jetzt auch irren, ist schone eine weile her.“  Scarpo rieb sich mit beiden Händen sein Gesicht.  „Komm schon Hank, das muss aufhören, wir brauchen Hilfe. Ohne Unterstützung schaffen wir keinen Meter da hinein.“  Aeris runzelte ihre Stirn.  „Wo rein?“  Kurze Stille kehrte ein, bis es schließlich Hank war, der antwortete.  „In Londem sein trautes Heim, seinem Schloss.“  Faryll wollte gerade einen Schluck seines Tees trinken, verschluckte sich allerdings bei dem Versuch dabei und schaute sprachlos auf die beiden Jungen.  „Wir haben genug von seinen Taten. Wir haben durch Sein wüten in unserem Land so viel verloren, das wir keine Lust mehr haben nur noch Zuschauer in seiner Theater Aufführung zu sein. Wir wollen nicht mehr zusehen, wie er weiter skrupellos handeln darf und keiner widersetzt sich ihm. Also haben wir in verschieden Abständen das Schloss ein wenig von außen ausgekundschaftet. Wir sind bestens informiert wie und wann die Patrouillen das Schloss verlassen und wann sie meist wieder zurückkehren.“  Die anderen lauschten gespannt seinen Worten.  „Aber da gibt es noch etwas, etwas von großer Bedeutung. Aber darüber können wir nicht sprechen, ich glaub das müssen wir euch zeigen. Am besten gleich Morgen, das heißt, wenn ihr euch uns anschließen würdet, immerhin habt ihr verlauten lassen das ihr ebenfalls einen großen Groll gegen den König und seine Soldaten hegt.“  Aeris lächelte.  „Ihr glaubt gar nicht, wie gut das gerade tat dies zu hören, das es noch zwei weitere Magier gibt, mit denen wir noch stärker sind und uns gegen Londem wehren können.“  Sie reichte Hank ihre Hand.  „Also habt ihr dasselbe Interesse wie wir? Das ist ja großartig.“  Er streckte ihr seine Hand entgegen, während auch Scarpo sichtlich erleichtert aufstand und ebenfalls seine Hand ausstreckte und sie auf die anderen beiden legte.  „Na dann kann es ja jetzt nur noch bergauf gehen.“  Faryll legte ebenfalls seine Hand drauf. Auch Allison kam herbei geeilt und tat dasselbe.  „Na, aber ohne mich läuft hier gar nichts.“  Ruph stand plötzlich in der Tür und kam auf alle zu und legte auch seine Hand hinzu.  „Na dann scheinen wir ja komplett zu sein. Auf die Freundschaft, die Vereinigung und auf den Sieg.“  Ruph seine Worte fanden sofort Einklang und so schlossen alle

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