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Saschas Sklavin

Saschas Sklavin

Titel: Saschas Sklavin Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sascha A. Hohenberg
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Heimo sich beschwichtigend zu Wort meldete, befürchtete ich fast, dass er sich ernsthaft sorgte, so als könnten wir uns zu Kannibalen entwickeln: «Also Jungs, das ist das kleine Einmaleins bei jedem Überlebenstraining, das bringt uns doch nicht aus der Ruhe. Am besten wir lenken uns ein wenig ab, und Sascha erzählt noch eine Geschichte.
    Das wiederum hatte ich befürchtet und dieses Mal brauchte ich keine Cohiba, um mich auf eine weitere Story vorzubereiten.
     
    «Gut», sagte ich nickend, «mach ich, aber nochmals vorweg, auch nach dieser Erzählung obliegt es Angela, die Wahrheit ans Tageslicht zu bringen, okay?»
    Nach einer kurzen Pause legte ich los: «Nennen wir diese Geschichte Die Reifeprüfung »

 
    Die Reifeprüfung
     

Als ich erwachte, war es schon heller Tag. Während ich langsam in das Sein zurückkehrte, versuchte ich mich zu orientieren. Im Bett war ich, soweit ich sehen konnte, war alles klar. Alles Weitere bedurfte einer näheren Untersuchung. Meine kleine Angela lag neben mir. Wie üblich mit ihrem Kopf nach unten, und sie hatte doch tatsächlich immer noch meinen Schwanz in ihrem Mund. Genauso hatte sie sich gestern in der Nacht neben mich gelegt, ihren Kopf so platziert, dass sie bequem mein bestes Stück aufnehmen und mit einer Hand, zart und sacht, meine Hoden umfassen konnte. Dabei hatte sie natürlich, wie immer natürlich, peinlich genau darauf geachtet, dass ihr Fötzchen weit geöffnet in der Nähe meines Gesichtes zu liegen kam. So wie mein Mädchen es gerne mag, steckte ich ihr, bevor ich einschlief, meine Hand in ihre Muschi und gab ihr noch einen langen Kuss auf ihren Kitzler.
    Es erstaunte mich immer wieder, wie wir beide in der Lage waren, ohne uns zu bewegen und ohne einander loszulassen, in dieser Position einen erholsamen Schlaf zu finden. Herrlich schön war das. Während ich langsam wach wurde, beugte ich mich über ihre weit gespreizte Muschi, schaute sie verliebt an, leckte vorsichtig ihre Schamlippen und den Kitzler, spielte mit der Zunge an ihren Ringen und bewegte sachte meine Hand hin und her. Bei diesen Aktionen war klar, dass sich auch mein Schwanz in Angelas Mund zu regen begann. Langsam aber stetig wuchs er zu einer stattlichen Morgenlatte, ohne sich auch nur im Entferntesten aus ihrem Mund herauszudrücken. Etwas, was mich immer wieder aufs Neue überraschte. Angelas Fähigkeit meinen Prügel voll und ganz zu schlucken, sodass ihre Lippen fest an meinen Hoden anlagen, war schon was Besonderes.
    Gibt es eine schönere Art, als so aufzuwachen? Wohl kaum! Meine Aktionen, oben wie unten, weckten auch Angela auf. Schon fing sie an zu stöhnen, ihre süße Lustgrotte gegen meine Hand zu pressen und genüsslich an ihrem „Lutscher“ zu saugen. Kurz darauf durchfuhr mein Goldstück ein erster heftiger Orgasmus. Auch ich spürte, wie mein Saft in Richtung Außenwelt drängte. Mit Mühe hielt ich mich jedoch noch zurück, ich wollte auf ihren nächsten Höhepunkt warten, damit wir gleichzeitig kommen konnten. Bei ihren nächsten lustvollen Zuckungen entleerte ich meine ganze Ladung in ihr Schleckermäulchen, was sie wie eine Rakete in den Himmel schießen ließ und ihr einen phänomenalen Orgasmus verschaffte.
    Entspannt und erleichtert, was im wahrsten Sinne des Wortes nur mich betraf, aber nicht erschöpft, sondern frisch und ausgeschlafen, hüpften wir aus dem Bett und in die Dusche.
    «Nun, ... heute ist dein großer Tag! Du hast ihn doch nicht vergessen, oder?», flüsterte ich ihr ins Ohr, während wir uns gegenseitig einseiften und wuschen.
    «Wie könnte ich», erwiderte sie mir und sah mir dabei lustvoll in die Augen, «heute ist doch meine Reifeprüfung. Ich bin sehr gespannt, und meine Muschi wird allein schon bei dem Gedanken an heute Abend triefend nass.»
    Logisch: Solche Aussagen muss ich immer gleich überprüfen und flugs schob ich drei Finger in ihre Muschi. Drei große Finger, die ein tropfnasses Fötzchen von innen her massieren und die Besitzerin, an die Duschwand lehnend, jede Bewegung genießend, ließen nur eine Konsequenz zu: dass unser gemeinsames Duschen um genau einen weiteren Orgasmus meiner kleinen Sklavin verlängert wurde.
    Lange schon hatten wir beide diesen Tag festgelegt. Heute sollte es passieren, heute wollten wir feststellen, ob meine Angela sich voll und kompromisslos mir hingeben kann.
    Wir waren jetzt genau ein Jahr zusammen, ihre Piercings waren perfekt verheilt und wir immer noch ineinander unendlich, ja wahnsinnig

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