Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Saschas Sklavin

Saschas Sklavin

Titel: Saschas Sklavin Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sascha A. Hohenberg
Vom Netzwerk:
gefehlt und meine Hose wäre geplatzt. Als sich mein kleiner Schatz mit einem verführerischen Lächeln wieder zu mir setzte und dabei genüsslich und für alle, die in unserer unmittelbaren Nähe saßen, sichtbar in meinen Schritt fasste und die Beule dort streichelte, bekam ich eindeutig Atemnot.
    Was mich allerdings fast zu einem Abspritzen in meiner Hose brachte, war der Blick zwischen Angelas Beine. Dabei stellte ich nämlich fest, wie sehr sie diese Aktion aufgegeilt hatte. Ihr Fötzchen war so nass geworden, dass ihr der Muschisaft an den Beinen herunterlief und im Schaft ihrer Stiefel verschwand. Mit einer Zigarette versuchte ich, wieder auf den Boden zu kommen. Der anschließende Nachtisch ging aufs Haus und beim Herausgehen bekam mein Engel von allen einen riesigen Applaus.
    Wieder im Auto angekommen nahm ich meinen Schatz in den Arm und gab ihr einen langen Kuss. «Teil eins deiner Prüfung bestanden», flüsterte ich in ihr Ohr, während ich ihr vier Finger in ihr nasses Fötzchen steckte und sie, sozusagen als Belohnung, zu einem wohlverdienten Höhepunkt brachte.
    Nach einer angenehmen Pause zog ich eine Augenbinde aus dem Handschuhfach und setzte sie meinem Schatz auf. «Ich möchte nicht, dass du siehst, wo unsere nächste Station ist. Aber keine Bange, ich fahre ganz vorsichtig.» Als wenn dies für meinen Schatz die größten Sorgen gewesen wären! Dass sie sich Gedanken machte, war mir allerdings schon klar, konnte ich doch gut beobachten, wie sie sich etwas gerader aufrichtete. Ihre Anspannung war deutlich zu spüren. Sie wurde sogar um einiges größer, als ich ihr, nachdem ich den Wagen abgestellt hatte, dabei half, den Mantel, ihre Bluse und den Rock auszuziehen. Bevor wir ausstiegen, setzte ich ihr an den Nippeln und an den Schamlippen jeweils eine Klammer. Sie sog die Luft hörbar ein. Aber es war nicht nur der Ausdruck des Schmerzes, nein, sie genoss es, die Klammern an ihren Nippeln zu spüren.
    Was für ein schöner Anblick! Ich streichelte Angela, und ihre Anspannung ließ ein wenig nach, um gleich wieder voll, ja panikartig aufzusteigen, nachdem ich ihr aus dem Auto geholfen hatte und sie die Geräusche anderer Personen hörte.
    Dies war ihr großer Moment. Dies war die Situation, von der ich wusste, dass sie ihr überhaupt nicht gefallen würde. Würde sie ins Auto zurückgehen wollen, oder konnte sie sich mir voll hingeben? Es dauerte noch nicht einmal zehn Sekunden, da wurde ihre Haltung wieder weich und ich spürte, wie sie sich von mir weiter führen lassen wollte, was mich unheimlich glücklich stimmte. Dieser Augenblick hatte nichts mit Sex zu tun. Ich merkte ganz eindeutig, dass mein Engel mir gerade jetzt voll und uneingeschränkt vertraute. Dieses grenzenlose Vertrauen ehrte mich und machte mich, selbst auf die Gefahr, mich zu wiederholen, sehr glücklich. Angela wusste, dass all die Personen um sie herum ihr vertraut sein mussten, denn ich hatte ihr schon früher versprochen, dass nur ihr vertraute und von ihr ausgesuchte Personen sie benutzen dürften.
    Mit diesem Wissen fiel alle Anspannung von meiner kleinen Sklavin, und kleine Schauer der Wollust durchfuhren ihren Körper, ohne dass sie von irgendwem angefasst worden war. Sie stellte sich von sich aus breitbeinig hin, mit ihren Händen auf dem Rücken und ihr Fötzchen weit vorgestreckt, genoss sie ihre Höhepunkte. Dass dies geschah, als wir immer noch im Freien standen, wusste mein Schatz wohl. Von den Personen, die uns dort erwarteten, hatte niemand auch nur ein Wort gesagt und das Schauspiel einfach nur genossen.
    Als Angela sich wieder einigermaßen gesammelt hatte, führte ich sie in einen Raum. Wenn man sich für solche Spielereien einen Raum mietet, dann landet man nicht selten genug in diesen plüschigen, dunklen Clubs, die einfach nur lächerlich wirken. Ich war da eher Purist und hatte einfach den Versammlungssaal des örtlichen Schützenvereins gemietet. Allerdings hatte ich die Herrschaften gebeten, die Tische und Stühle herauszuschaffen und nur ein paar Sessel aus dem Besprechungsraum des Vereinsvorstands hinein zu stellen. Die Fenster waren mit dunklen Vorhängen verhängt und boten somit nicht nur lichttechnisch eine gewisse Stimmung. Sie hielten auch die störenden Geräusche von der Straße ab. Mein Schatz sollte sich schließlich nur auf ihre Aufgabe konzentrieren. Ihre Absätze klapperten über die ausgetretenen Holzdielen und ich wusste, dass sie den seltsamen Geruch aus Nikotin, Schweiß und Alkohol

Weitere Kostenlose Bücher