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Saschas Sklavin

Saschas Sklavin

Titel: Saschas Sklavin Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sascha A. Hohenberg
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Lippenstift und malte meinem Schatz die Nippel an. Ich betrachtete mein Kunstwerk. Ein herrlicher Anblick. Ich hatte ihr auch eine schwarze, durchsichtige Bluse mitgebracht, die ich ihr über das Korsett anzog. Vorne konnte die Bluse am unteren Ende nur gebunden werden, sodass von fast allen Seiten ein tiefer Einblick möglich war.
    Von unserem Spielzeugtisch nahm ich Angelas Lieblingskugeln und schob sie ihr in ihr immer noch feuchtes Fötzchen. Damit die Kugeln noch intensiver wirkten, bekam mein Schatz einen kleinen Plug in ihr Poloch geschoben. Bei einem ersten Gehversuch stellte ich zufrieden fest, dass sie jeder Schritt mehr und mehr antörnte. Den krönenden Abschluss machte eine kleine Spreizgabel, die ich ihr zwischen zwei Ringen an ihrer Muschi befestigte. Ein weiterer Lauftest zeigte, dass mein Schatz gerade noch ungestört laufen konnte. Wenn sie sich aber nach vorne beugte und ihr wirklich kurzer Mini über ihre Pobacken rutschte, konnte man sehen, wie ihr Fötzchen leicht auseinander stand.
    Bei diesem Outfit meiner Sklavin noch die Ruhe zu bewahren und nicht über sie herzufallen, erforderte all meine Kraft und eiserne Disziplin. Na ja, mit der Disziplin ist es bei mir in Sachen „meine Kleine zu ficken“, nicht so weit her, aber das, was noch kommen würde, reichte, um mich vor einer Unbedachtheit zu bewahren.
    Noch schnell in den Mantel geschlüpft und vor acht waren wir abfahrbereit.
     
    Um unser Abendprogramm angemessen zu feiern, hatte ich einen Tisch in einem vornehmen Restaurant reservieren lassen.
    Einem Restaurant, welches nur von Geschäftsleuten und gut betuchten, meist älteren Paaren besucht wird.
    Dementsprechend hatte ich mich auch gekleidet: Anstelle einer Lederkluft kam mein schwarzer Brioni-Anzug zum Einsatz. Kombiniert mit einem ebenfalls schwarzen Hemd und einer hellen Krawatte machte ich schon eine ausgesprochen gute Figur.
    Im Restaurant angekommen hätte man spätestens in dem Moment, als der Ober den Mantel meiner Sklavin abnahm, die berühmte Nadel fallen hören. Niemand bewegte sich, Arme hingen wie angebunden regungslos mit der Gabel in der Luft, und Münder standen weit offen. Als wir uns dann Richtung Tisch bewegten, der natürlich und Dank einem klärenden Gespräch mit dem Oberkellner, am anderen Ende des Restaurants lag, folgten uns, äh, meiner Sklavin natürlich alle Blicke. Während wir durch die Tischreihen gingen, konnten wir hier und da leises Stöhnen vernehmen. Für einen Moment überkamen mich Zweifel: War ich womöglich zu weit gegangen? Und musste ich doch um die Gesundheit des ein oder anderen, meist älteren, Gastes fürchten?
    Gott sein Dank geschah nichts in dieser Richtung und wir erreichten, ohne um uns herum zusammenbrechende Männer retten zu müssen, unseren Tisch. Das Essen war, wie könnte es anders sein, formidabel und ganz auf den Geschmack meines Lieblings abgestimmt. Auch der Wein war nach ihrem Gusto. Ich erinnere mich noch, wir hatten einen St. Emillion, Grand Cru, Jahrgang 1995. Da das Essen bestimmt nicht Thema der Reifeprüfung war, erwartete ich ungeduldig die Minuten zwischen Hauptgericht und Nachspeise. Ich verlangte von meiner Sklavin, dass sie aufsteht, in Richtung Toilette läuft und beim Zurückkommen an der dafür besten Stelle des Raumes ihr Feuerzeug fallen lassen sollte, um sich dann langsam zu bücken. Und zwar so, dass ihr süßer Hintern in Richtung Gäste schauen würde – deshalb beim Rückweg, clever was?
    Zuerst schaute mir Angela lange in die Augen. Für einen winzigen Moment hatte ich das Gefühl, wenn Blicke töten könnten, dann hätte ich mir um meinen Gesundheitszustand sorgen machen müssen. «Du bist ein Arsch,» schienen ihre Augen zu sagen, «aber ein verdammt geiler Arsch.» Aber nicht nur das, denn ich konnte erkennen, dass ihr dieser Teil der Aufgabe mehr als nur gefiel. Ein Bruchteil einer Sekunde später fingen ihre Augen an zu leuchten und mit einem Lächeln erhob sie sich und machte sich auf den Weg zur Toilette. Das allein war schon ein Erlebnis, das einem mittelschweren Erdbeben nur geringfügig nachstand. Zumindest sprachen die Blicke einiger Gäste Bände. Als mein Goldstück sich auf ihrem Rückweg betont langsam und in aller Ruhe nach ihrem verlorenen Feuerzeug bückte und dabei ihre Beine durchgestreckte, war das Erdbeben fast hörbar und der Kronleuchter an der Decke schwankte auf beunruhigende Art und Weise.
    Ich muss gestehen, auch mir war ein wenig schwindelig. Ich glaube, viel hat nicht

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