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Saschas Sklavin

Saschas Sklavin

Titel: Saschas Sklavin Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sascha A. Hohenberg
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liebte. Nicht weil es stank, sondern weil dieser Geruch Leben und Spaß bedeutete. Vergangener Spaß, den sie nun erneut aufleben lassen konnte. Sie lauschte den Schritten, die uns folgten, und ich hatte das Gefühl, das sie sicher sein wollte, dass uns alle auch wirklich folgten.
    Ich befestigte eine Leine an ihrem Halsband und legte ihr Hand- und Fußmanschetten an. «Und nun, mein Schatz, folgt Teil drei deiner Reifeprüfung», flüsterte ich ihr ins Ohr. «Lass uns doch mal sehen, wie sehr du dich dem Schmerz hingeben kannst!»
    Mit der Leine am Halsband zog ich meine Sklavin auf den Boden, bis sie, Beine und Arme von sich gestreckt, vor mir auf dem Bauch lag. An ihren Füssen befestigte ich eine große Spreizstange, die ihre Beine weit auseinander hielt. An dieser Stange war ein Flaschenzug befestigt, damit zog ich Angela in die Höhe, bis sie frei, mit dem Kopf nach unten, herumpendelte. Nun befestigte ich einen Strick an ihren Händen und zog diesen, wenn auch nicht so hoch wie Angela selbst, in die Höhe und nach vorne und befestigte dieses Seil an einem Haken in der Wand.
    Meine Sklavin hing jetzt mit dem Bauch nach unten wie ein L in der Luft.
    An den immer noch befestigten Klammern an ihren Brüsten befestigte ich je ein Gewicht, die unter dem Gewicht nach unten gezogen wurden. Ich hörte, wie mein Schatz unter Schmerzen die Luft einsog, und streichelte sie ein wenig auf ihrem Hintern. Aber nicht zu lange, denn noch war ich mit meiner Behandlung nicht annähernd fertig.
    Da Angela mit weit gespreizten Beinen kopfüber an der Decke hing, konnte ich schön von oben in ihr Fötzchen schauen und bequem daran arbeiten. Ich entfernte ihr die Spreizgabel sowie die Kugeln und den Stöpsel in ihrem Po. Mit einer dünnen Schnur band ich ihren Schamlippenschmuck an ihren Schenkel fest, sodass jetzt ihre Muschi weit geöffnet war. Immer noch waren die Klammern an ihren Schamlippen. Über Umlenkrollen befestigte ich auch daran Gewichte, die die Schamlippen noch weiter auseinander und ein wenig nach oben zogen.
    Erneut vernahm ich aus Angelas Mund ein leichtes Stöhnen. Statt jedoch ihren Hintern zu streicheln, nahm ich meine Gerte und fuhr ihr damit über ihren Arsch und Rücken, über ihren Bauch, ihre Brüste und Beine, über ihr Gesicht und Arme und auch über ihre weit geöffnete Muschi. Angela stöhnte mehr und mehr. Aber nicht aus Schmerz, hier übermannte sie die Lust. Meine leichten Schläge auf ihren Hintern und Rücken, die eigentlich nur zum Aufwärmen gedacht waren, verstärkten ihr Lustgefühl, und bevor sie einen weiteren Höhepunkt bekam, ließ ich sie die Gerte härter spüren.
    Immer wieder stoppte ich kurz mit dieser Behandlung, um mit meiner freien Hand ihre Haut zu streicheln. Trotzdem landeten meine in Stärke variierenden Schläge auf ihrem ganzen Körper.
    Ich konnte sie genau beobachten, jede kleinste Reaktion ihres Körpers war eine unmittelbare Antwort auf das, was ich mit ihr tat. Ihre Muschi pulsierte, ein eigenartiger Begriff, aber es beschreibt annähernd, was sich da zwischen ihren Beinen tat. Ihre Muskeln arbeiteten und ihre Säfte liefen aus ihr heraus und über meine Hände.
    Jetzt wusste ich, dass mein Engel geistig nicht mehr bei uns war. Sie begann, aufgrund der vielen Reize zu fliegen. Mit festen, aber nicht mehr so starken Schlägen, hielt ich sie in ihrem Trancezustand, bis ich spürte, dass sie zurückkommen wollte.
    Voller Liebe und mit großer Bewunderung betrachtete ich Angela. Sachte und sehr vorsichtig entfernte ich Gewichte und Klammern. Langsam ließ ich sie zu Boden und entfernte die Spreizstange. Vorsichtig nahm ich sie in den Arm und fing sie auf. Fast eine halbe Stunde rührte sich Angela in meinen Armen kaum. Ich streichelte sie, ihren Kopf, ihre Haut, über die Striemen der Gerte und flüsterte ihr meine Liebe ins Ohr.
    Sobald mein Schatz wieder bei uns war, nahm ich ihr auch die Augenbinde ab. Verwundert blinzelnd sah sie sich um und begrüßte unsere vier Freunde.
    Sie alle waren noch züchtig angezogen und saßen entlang der Wand in einer wunderschönen Folterkammer, die ich zu diesem Zweck für uns ausgesucht hatte.
    Schon zeigte sich wieder ein schelmischer und fragender Blick in ihren Augen. «Ja», meinte ich, „du darfst sie ausziehen. Wir sind dein Preis für die bestandene Reifeprüfung!» 

Hier beendete ich meine Geschichte und griff, bereits reichlich müde, erleichtert nach einer Cohiba. Genüsslich machte ich meinen ersten Zug und lehnte mich

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