Saschas Sklavin
frischem Kaffee für mich und einer schönen weißen Kerze für Angela kam ich ins Schlafzimmer zurück. Mein Schatz ahnte wohl, was ihr blühte. Auf jeden Fall glaubte ich zu erkennen, dass sie ihren ängstlichen Blick nicht von der Kerze lassen konnte, während ich meinen Kaffee genoss. Danach kniete ich mich in einer Position neben sie auf das Bett, in welcher sie meinen Schwanz mit einer Hand wichsen konnte.
«Mach ihn wieder schön hart, und bemüh dich richtig. Ich bin noch lange nicht mit dir fertig!», befahl ich meiner Sklavin, während ich die Kerze anzündete.
Die Flamme der Kerze tanzte, und als das Wachs anfing zu schmelzen, begann ich, die heiße Flüssigkeit auf ihrem Körper zu verteilen. Angela stöhnte unter Schmerzen auf und stoppte für einen kurzen Moment ihr Streicheln. Ein strafender Blick meinerseits genügte, und sie fuhr fort, meinen Schwanz gut und fest zu wichsen.
«Wenn du noch einmal stoppst, bekommst du wieder den Rohrstock zu spüren!» Ich nahm den bereitliegenden Stock und zog ihr, zu Demonstrationszwecken, damit kräftig einen über ihren Hintern. Sie wand sich unter Schmerzen neben mir. Ein Anblick, der einen Ruck durch meinen Schwanz gehen ließ und meine Geilheit wieder entfachte.
Ich führte die brennende Kerze nah über ihre Haut, ließ Angela die Hitze der Flamme spüren. Während sie diese Reise über ihren Körper mit großen Augen verfolgte, ahnte sie, dass ihre Nippel das nächste Ziel sein würden.Sorgfältig zielend zog ich mit dem flüssigen Wachs zuerst Kreise auf ihren Brüsten, dabei näher und näher zu ihren Brustwarzen kommend. Schließlich deckte ich auch diese mit einer Flut von heißem Wachs ein. Mein Schatz stöhnte: laut und von Schmerz gepeinigt, ununterbrochen. Dass dieses Spiel mit dem Wachs nicht ohne Spuren zu hinterlassen an mir vorüberging, erkannte mein Mädchen an der Größe meines besten Stückes in ihrer Hand. Mein immer härter werdender Schwanz motivierte sie, ihre Streichelbewegungen noch zu verstärken.
Als beide Nippel vom Wachs völlig zugedeckt waren, hielt ich die Kerze senkrecht über Angelas Fötzchen, wartend und den ersten Tropfen hinauszögernd. Ich schaute in ihr Gesicht. Ihre Mimik war eine Mischung aus ängstlicher und lustvoller Erwartung. Sämtliche Gefühle spiegelten sich darin wieder. Die Angst vor dem Schmerz, ihre Gier, diesen Schmerz zu spüren. Ihr so offensichtlicher Kampf mit dem Schmerz und der Lust und das Wissen, dass ich das bewirken konnte, machte mich unglaublich an.
Ein Schweißfilm hatte sich auf ihrem ganzen Körper ausgebreitet. Ihre Augen waren angstvoll auf die brennende Kerze gerichtet. Dieses Warten, bis das heiße, flüssige Wachs auf ihre Muschi fallen würde, machte sie fast verrückt. Geradezu von ihrer Spannung befreit, empfing sie den ersten Tropfen, der kurz oberhalb ihrer Muschi landete. Mit jedem weiteren Tropfen kam ich mit der Kerze etwas näher an ihre Spalte. Angela atmete jetzt schnell und stoßweise. Ihr Stöhnen wandelte sich in flehendes Wimmern. Doch noch waren die Kerze und deren heiße, flüssige Fracht nicht am Ziel.
Bevor das Wachs ihre Muschi erreichte, öffnete ich soweit wie möglich ihre Schamlippen. Mit zwei Fingern spreizte ich ihre Spalte, bis ihr Kitzler frei vorstand. Nun zog ich meine Bahn aus flüssigem Wachs weiter bis zu ihrer Möse.
Als der erste Tropfen auf ihren Kitzler fiel, entwich meinem Schatz ein lauter Schrei, und sie versuchte, mir ihren Hintern zu entwinden. Unbeirrt machte ich weiter. Schon einen Moment später merkte ich, wie Angela anfing zu fliegen, anfing, in einen nicht endenden Orgasmus zu versinken. War sie eben noch bemüht, sich aus der Tortur zu befreien, schrie sie jetzt laut heraus: «Ja, Meister, nicht aufhören, bitte nicht. Ich komme, ich ko…» Dann schrie sie – laut und lange. Ihr Griff um meinen Schwanz wurde noch fester, fast schmerzhaft schon. Sie wichste ihn wie wild. Auch mich hatte die Lust wieder voll eingefangen. Nur mühsam konnte ich mich auf meine „Arbeit“ konzentrieren. Meiner aufgeputschten Erregung folgend hielt ich die Kerze noch tiefer. Das Wachs tropfte noch heißer auf ihre Fotze, die ganze Spalte entlang. Immer wieder führte ich das tropfende Wachs von ihrem Kitzler bis zum Poloch, vor und zurück, vor und zurück. So lange, bis Angelas Schreie leiser wurden und sie von einem nicht enden wollenden Megahöhepunkt fast ohnmächtig wurde. Dieser Flug hatte wirklich lange gedauert. So lange, dass über ihre
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