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Saschas Sklavin

Saschas Sklavin

Titel: Saschas Sklavin Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sascha A. Hohenberg
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neckischem Unterton. Auch wanderten die Lustkugeln in ihr Fötzchen, schließlich befestigte ich noch eine große Spreizgabel an ihren Muschiringen. Als wäre sie ein Kunstwerk bestaunte ich das Aussehen meiner Sklavin und deren Auftreten.
    «Wehe, wenn du beim Laufen irgendetwas verlierst! Also, streng dich an!», warnte ich sie.
    Ich kann und konnte mich an diesem Anblick nicht satt genug sehen, denn diese „Ausstattung“ gehörte schon fast zur ihrer täglichen Standardgarderobe. Aber es fehlte noch das Tüpfelchen auf dem i. Zu guter Letzt nahm ich ein sehr kurzes Schürzchen zur Hand, ein Kleidungsstück, das ich auf meinen Reisen entdeckt hatte und dessen Erwerb ich nicht widerstehen konnte. Ich wusste, dass es ihr besonders gut stehen würde, und hatte ihr dieses Teil als Überraschung gekauft. Dass ich mich auf den Moment besonders freute, es ihr umzubinden, brauche ich nicht zu erwähnen. Jetzt endlich sollte es soweit sein: Ich legte ihr das Schürzchen um die Taille und verknotete es in ihrem Rücken. Es passte vorzüglich.
    Der untere Saum endete gerade auf Höhe ihres Venushügels und versperrte keinerlei Einsicht. Klar, dass ihr Hintern ebenfalls frei zu sehen war. Der Schürzenlatz allerdings war etwas ganz Raffiniertes. Anstelle eines Bandes, das hinter ihrem Hals zusammen gebunden werden würde, und somit den Halt gab, waren am oberen Ende jeweils an den äußeren Ecken zwei schwere Karabiner angebracht. Unschwer zu erahnen, was damit zu passieren hatte. Ich beugte mich zu Angela und nahm ihre Brustwarzen in den Mund und saugte inbrünstig daran. Unter meinen leichten Bissen wurden sie richtig hart und standen fest vor. So hart, dass ihre Nippelpiercings, ebenfalls ein Geschenk von mir, waagerecht standen und die kleinen Ringe daran klimperten bei jeder noch so kleinen Bewegung.
    Ich setzte meinen Schatz auf einen Stuhl, und mit dem Gürtel aus meiner Jeans, die kurz vorher noch darüber gehangen hatte, fesselte ich ihren Bauch an die Lehne. So musste sie einen Moment warten, denn ihre Fixierung war noch nicht abgeschlossen. Ich ging ins Schlafzimmer und nahm mir einige Seile aus unserer Spielzeugkiste. Als ich nach den Seilen griff, fielen mir ein Paar Handschellen auf, die ich ebenfalls herausnahm. So bewaffnet ging ich zu ihr zurück und fixierte ihre Füße an den Stuhlbeinen.
    «Deine Hände auf den Rücken!»
    Die Handschellen klickten und mit einem weiteren Strick verband ich ihre Hände mit dem Gürtel hinter der Rückenlehne des Stuhls.
    Angela war jetzt bewegungsunfähig an den Stuhl gefesselt.  Perfekt.
    Nun galt es, das Lätzchen des neuen Kleidungsstückes zu befestigen. Während ich die schweren Karabiner in den Händen hielt, verfolgten Angelas Augen mich mit ängstlichem Ausdruck. Sie mochte sich in diesem Moment wohl an die Schmerzen erinnern, die der Piercer ihr damals während dieser Prozedur verursacht hatte und dem darauffolgenden langen und schmerzhaften Heilungsprozess ihrer Nippel. Ich hielt ihr einen der Karabiner genau unter die Nase und lächelte, als ich hörte, wie sie heftig die Luft einsog. Ganz so falsch lag ich mit meiner Einschätzung also nicht. Ihre Nippel waren immer noch sehr schmerzempfindlich. Es würde das pure Vergnügen sein, ihr das Lätzchen mittels der Karabiner daran zu befestigen. Noch ein Mal knubbelte ich an den Nippeln, um die gewisse Stabilität zu erzielen, die ich benötigte und die ihr die gewisse Pein verursachen würde, dann legte ich den ersten Karabiner an. Nicht nur, dass er nun das Lätzchen in Position hielt. Nein: Er zog auch an den Ringen ihrer Nippel, und sie kreischte für einen Moment vor Schmerz auf. So so, es tat also immer noch höllisch weh.
    Doch ein prüfendes Eindippen mit meinem Zeigefinger zwischen ihren Schamlippen bestätigte mir, dass Schmerz nicht ihre einzige Empfindung war.
    Diesen Genuss wollte und konnte ich mir noch ein weiteres Mal gönnen, und so folgte der zweite Karabiner recht schnell. Sie verzog das Gesicht und unterdrückte die aufsteigenden Tränen, als ihre Titten nun beidseitig heruntergezogen wurden und das Gewicht des schweren Stahls auf ihren Nippeln lastete. Herrlich.
    Nach Beendigung dieser Prozedur band ich meinen Schatz vom Stuhl los und ließ sie ein wenig vor mir auf und ab gehen. Welch ein traumhafter Anblick! Ich musste mich geradezu zwingen, nicht sofort wieder über sie herzufallen.
    Als Krönung ihres Auftrittes steckte ich Angelas Füße noch in schöne, richtig hohe High Heels. Ich ließ

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