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Saschas Sklavin

Saschas Sklavin

Titel: Saschas Sklavin Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sascha A. Hohenberg
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gesamte Muschi und ihr Poloch eine feste Schicht entstanden war. Es sah aus, als hätte mein Schatz einen G-String an. Ein wunderbarer Anblick, der mich mehr als nur auf Hundert brachte.
    Die Kerze war praktisch aufgebraucht, und ich löschte sie. Vorsichtig entfernte ich die Wachsschichten von ihren Nippeln und ihrer Muschi, immer darauf bedacht, dass ich sie in ganzen Stücken von ihrer Haut lösen konnte. Die Wachsstücke sahen aus wie Gussformen. Behutsam löste ich meinem Schatz die Fußfesseln.
    Ich nahm meinen Liebling in die Arme und ließ sie wieder zu sich kommen. Sie schluchzte leise vor sich hin. Tränen liefen ihr übers Gesicht und ich hielt sie, bis sie sich wieder beruhigt hatte.
    Sie erholte sich schnell, und ich führte sie ins Bad. Sie kam meinem Befehl, sich in die Badewanne mit dem Rücken zu mir zu stellen, schnell und bereitwillig nach. Mit einer Hand in ihrem Genick drückte ich ihren Körper nach vorne und steckte meinen immer noch hoch aufgerichteten Schwanz wieder tief in ihren Hintern. Von unserem morgendlichen Spiel war ihre Rosette herrlich geweitet. Mein Schwanz glitt widerstandslos in ihr Loch, und ich nahm sie mit langsamen, aber tiefen Stößen. Langsam spürte ich, wie mir zum zweiten Mal an diesem Tag der Saft hochstieg. Auch Angela war wieder auf hundertachtzig und brauchte nur noch ein oder zwei tiefe Stöße, bis es ihr kam. Ihr Orgasmus in seiner ganzen Stärke gab mir den Rest, und ich füllte mit meiner Ladung ihren Hintern – zum zweiten Mal an diesem Morgen.
    Ich zog meinen Schwanz aber noch nicht heraus, sondern gönnte mir ihre Wärme und die leichte Massage ihrer Muskeln. Eng aneinander gelehnt standen wir in der Wanne und langsam wurde mein bestes Stück etwas weniger hart.
    Die Gunst der Stunde wusste ich zu nutzen und entleerte den Inhalt meiner Blase vollständig in ihrem Hintern. Sie spürte die Wärme meines Saftes und rekelte mir ihren Hintern förmlich entgegen. Meine Finger lagen auf ihrem vom heißen Wachs noch malträtierten Kitzler, und durch ihre Bewegungen erlaubte ich ihr, sich selbst zu erregen und meine Füllaktion der besonderen Art in vollen Zügen zu genießen. Kaum war ich fertig, entzog ich ihr meinen Schwanz und drehte sie mit dem Gesicht zu mir, einen Kuss später kniete sie vor mir und leckte wollüstig meinen Schwanz sauber.
    Sie wusste halt, was ich mag. Während sie an mir nuckelte und ich mich mit den Händen an der Wand abstützte, damit mir die Beine bei diesem intensiven Vergnügen nicht wegsackten, konnte ich sehen, wie meine vermischten Säfte aus ihrem Hintern liefen. Ein Anblick, den man sich häufiger gönnen sollte. Mein Schwanz schien der gleichen Ansicht zu sein, denn er begann sich wieder aufzustellen: Bereit für den nächsten Gang!
     
    Dieses Schauspiel beobachtend fiel mir ein, dass auch meine kleine Sklavin einen gehörigen Druck auf ihrer Blase haben musste. Ich sagte ihr, sie solle sich auf dem Rücken in die Wanne legen. Mit einem schmollenden Blick entließ mein Schatz meinen Prügel aus ihrem Mund, tat aber wie befohlen. Ich nahm ihre Beine jeweils in eine Hand und zog sie ihr weit über den Körper. Sie lag in der Wanne fast wie zuvor auf dem Bett. Nur waren die Knie nicht so weit nach unten gedrückt. Dafür hielt ich ihre Beine weit gespreizt.
    «Nun, mein Schatz», befahl ich ihr, «jetzt möchte ich sehen, wie du pisst!»
    Zögerlich kamen die ersten Tropfen. Dann wurde ihr Strahl kräftiger und kräftiger, und bald schoss er wie eine kleine Fontäne in Richtung Angelas Gesicht.
    «Öffne deinen Mund!», befahl ich Angela weiter.
    Sie befolgte meinen Befehl und während ich ihre Position veränderte, konnte ich den Strahl so lenken, dass er sich direkt in ihr Schleckermäulchen ergießen konnte.
     
    Wir beide hatten nun eine Pause nötig. Also duschten wir ausgiebig, wuschen und streichelten uns, wobei ich meiner gehorsamen Sklavin noch einen erlösenden Orgasmus schenkte. Der Kräfte zehrende Beginn unseres Tages machte sich bemerkbar und während eines ausgiebigen späten Frühstücks langten wir ordentlich zu.
    Ein Frühstück einzunehmen, bei welchem die Sklavin nicht korrekt gekleidet ist, war ein Ding der Unmöglichkeit, und bevor Angela etwas zu sich nehmen durfte, befahl ich ihr, ihre Beine zu spreizen. Ihre Augen leuchteten, als sie meinen Lieblingsplug in meinen Händen sah, der kurz darauf in ihrem Hintern verschwand.
    «Wir wollen ja nicht, dass du hier tropfend herumläufst!», bemerkte ich mit

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