Saschas Sklavin
Füße, weit hinter ihrem Kopf und ganz nach unten gezogen, hatte ihr Becken stark in die Höhe gedreht. Allein diese Aktion hatte mich bereits kurz vor einen Orgasmus gebracht. Der Akt der Fesselung weckte in mir ein Machtgefühl, das mich wie ein schwerer Wein berauschte und ein durch Mark und Bein gehendes Kribbeln verursachte. Auch meine kleine Sklavin ging ganz in ihrer Hingabe auf. Ihre Augen waren halb geschlossen, und ein lustvolles Stöhnen drang leise aber deutlich aus ihrem geöffneten Mund. Sie war schon fast wieder am Fliegen. Mit ihren Händen, die ich für die kommende Aktion noch brauchte und deshalb nicht gefesselt hatte, war sie bereits schon wieder dabei, sich zu befriedigen.
«He», rief ich in gespielt ärgerlichem Ton und das, obwohl mich ihr Tun noch geiler machte, «lass das! Ich habe dir das nicht erlaubt, noch nicht!» und gab ihr mit der flachen Hand einen harten Schlag auf ihren Hintern. Der Schmerz, der sich bei meinem Schatz sofort in Lust verwandelte, entlockte ihr einen unterdrückten Schrei. Gehorsam ließ sie von sich ab und legte die Hände brav neben sich auf das Bett.
Ein Anblick für die Götter, wie mein Schatz so dalag: ihr Hintern hoch aufgerichtet und ihr Fötzchen nach oben herausstehend und frei zugänglich. Ich spreizte ihre Beine noch ein wenig mehr und schob zwei Finger in ihr Loch, wo diese von einer tropfnassen Umhüllung empfangen wurden.
«Du willst es dir also selbst machen?» – natürlich eine rein rhetorische Frage – «Gut, dann aber richtig!» Mit Gleitmittel cremte ich ihre Hand ein und verlangte von ihr, dass sie sich die Hand in ihre Fotze steckte. Ich wusste, dass Angela das nicht mochte. Aber, wie es sich eben für eine Sklavin gehörte, gehorchte sie. In Nullkommanichts war ihre Faust in ihrer Muschi verschwunden. Gleichzeitig wollte sie wieder anfangen, sich mit der anderen Hand selbst zu befriedigen. Gerade so, wie ich es ihr eben verboten hatte. Das konnte und wollte ich nicht zulassen. Mit zwei Schritten gelangte ich zu meiner Spielzeugkiste. Keine Sekunde später hatte ich gefunden, was ich suchte, und stand mit einem ungeschälten Rohrstock in der Hand wieder neben dem Bett. Mit einem festen Schlag auf ihren aufgerichteten Hintern unterband ich ihr Vorhaben. Wieder drang ein gequältes Klagen aus Angelas Kehle.. Ein Ton, der mich noch mehr antörnte. Derart angespornt ließ ich noch fünf weitere harte Schläge folgen. Sacht streichelte ich über die bösen Striemen auf ihrem Hintern und kam zu der Überzeugung, dass mein Schatz jetzt sehr folgsam sein würde. Ebenfalls mit ein wenig Gleitmittel cremte ich meinen Prügel ein und schob ihn lustvoll tief in ihre Rosette.
«Jetzt, mein Schatz», sagte ich zu Angela, «jetzt drückst du deine Hand in deiner Muschi gegen meinen Schwanz und versuchst, ihn zu massieren!»
Mit großen Augen schaute mich mein Engel an und folgte zugleich meinem Befehl. Ich spürte deutlich, wie ihre Hand gegen meinen Schwanz drückte. Zu meinem Erstaunen stellte ich fest, dass Angela leicht ihre Hand geöffnet hatte, und versuchte, mein bestes Stück, das tief in ihrem Arsch steckte, ein wenig zu umfassen. Mit leichten Bewegungen fing sie an, meinen Prügel zu wichsen. Jetzt war es an mir lustvoll zu stöhnen. Als ich merkte, dass ich kurz vorm Kommen war, erlaubte ich ihr, dass auch sie jetzt einen Orgasmus haben durfte. Das brauchte ich ihr nicht zweimal sagen: Mit ihrer noch freien Hand fing sie an, wie wild ihren Kitzler zu bearbeiten. Sie kam laut und heftig, ihre Fotze spritzte ihre Säfte heraus. Von oben schauend konnte ich bestens beobachten, wie sie sich nass machte, was auch mich augenblicklich kommen ließ. Dabei spritzte ich ihr meine volle Ladung in ihren Hintern.
Einen Moment verweilte ich noch in dieser Position und bewegte meinen Schwanz langsam in ihrer Rosette hin und her. Ich merkte aber bald, wie er zu schrumpfen anfing. Also zog ich meinen kleiner werdenden Schwanz heraus und legte mich neben meine Sklavin. Noch immer konnte ich mich an ihrer ‚fesselnden‘ Stellung ergötzen. Ich steckte zwei Finger in ihren Hintern und zog sie nass von meinem Sperma wieder heraus. Gierig öffnete Angela ihren Mund, um sie lustvoll abzuschlecken.
Schließlich stand ich auf und ging in die Küche, um einen Kaffee zu machen. Allerdings löste ich Angelas Fesseln nicht, denn noch war ich nicht fertig mit ihr. Sie musste wohl oder übel noch eine Weile in dieser unbequemen Position verharren. Mit
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