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Schaerfer als Wasabi

Schaerfer als Wasabi

Titel: Schaerfer als Wasabi Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Verena Rank
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packte Nicks Handgelenke und führte sie nach oben zum Kopfende. „Jetzt gehörst du mir.“ In Katsuros schwarzen Mandelaugen loderte ein Feuer der Begierde, dessen Flammen sie beide zu verbrennen drohte. Nick gehorchte und klammerte seine Finger krampfhaft um die Querstreben des Futonbettes. Wassertropfen perlten seine Brust hinunter und hinterließen feuchte Spuren auf seiner Haut. Katsuro setzte sich rittlings auf Nicks Oberschenkel und betrachtete ihn. Nick starrte an sich hinunter und begann zu zittern. Seine Zähne klapperten aufeinander, er konnte nichts dagegen tun. Katsuro neigte sich hinab und küsste ihn sanft.
    „Ich würde dir nie wehtun, Nick.“ Er begann, die Wasserperlen von Nicks Haut zu lecken – langsam und quälend. „Lass dich einfach fallen ...“ Als sich Katsuros Mund um eine von Nicks Brustwarzen schloss und er leicht daran zu saugen begann, biss sich Nick auf die Unterlippe, um seinen Aufschrei zu ersticken. Ein raues Stöhnen wich stattdessen aus seiner Kehle. Reflexartig griff er mit einer Hand in Katsuros schwarzen Schopf und beobachtete, was er mit ihm anstellte. Katsuro fing seinen Blick auf, als er Nicks harten Schwanz mit der Faust umschloss und etwas weiter nach unten rutschte. Er öffnete die Lippen und leckte genüsslich über Nicks Eichel. Nick bäumte sich auf, er besaß keine Kontrolle mehr über seine Stimme. Katsuro verwöhnte ihn mit solch ungestümer Leidenschaft, dass Nick bald nicht mehr wusste, wo oben und wo unten war. Immer wieder nahm er Nicks Schwanz auf und ließ seine Zunge geschickt daran spielen. Nick wand sich stöhnend und keuchend, bewegte sein Becken im Takt seiner keuchenden Atemzüge auf und ab.
    Plötzlich setzte sich Katsuro auf und schob Nicks Beine sachte auseinander. Nick wollte sich ihm entziehen, es war ihm peinlich, das ihn ein anderer Mann dort ansah.
    „Ist okay“, raunte ihm Katsuro zu, seine Stimme bebte vor Verlangen. Nick spürte die begierigen Blicke auf seinem Körper, fühlte, wie sehr er begehrt wurde. Noch etwas zögerlich lockerte er seine Beinmuskeln. „Ist okay“, wiederholte Katsuro sanft. „Du bist wunderschön, Nick … wunderschön.“
    Mit einem Griff in die Kniekehlen winkelte Katsuro Nicks Beine an. Er strahlte geballte Kraft und Erotik aus, wusste genau, was er tat. Als Nick Katsuros Zunge spürte, zerriss er beinahe das Laken, so sehr krallte er seine Fingernägel hinein. Auf seinem gesamten Körper tanzten Flammen, seine Wangen glühten wie im Fieberwahn. Er beobachtete, wie sich Katsuro einen Finger ableckte, eine Sekunde später verteilte er den Speichel damit in Nicks Pospalte und drang ein Stück in ihn ein. Die Empfindungen waren nicht vergleichbar mit dem, was Nick bisher erlebt hatte. Es passierte in seinem Körper – ein Kribbeln, das jede Sekunde stärker wurde. Trotz der Intensität verspannte er sich, worauf Katsuro innehielt.
    „Vertrau mir und atme ganz ruhig“, wisperte er kurzatmig. Seine Haare waren zerzaust und die Lippen feucht und rosig.
    „Mach … weiter … bitte“, stöhnte Nick bettelnd, was Katsuro ein Schmunzeln entlockte. Er bereitete Nick äußerst behutsam vor, während er seinen Schwanz weiter mit Lippen und Zunge bearbeitete. Nicks Unterleib drohte jeden Moment in einem heftigen Orgasmus zu explodieren. Er bäumte sich auf, ein zitternder Schrei folgte.

    „Du bist so verdammt heiß, Nick. Ich … kann nicht mehr warten!“ Katsuro richtete sich auf, die Feuchtigkeit vom Badewasser glänzte auf seiner Haut. Er lehnte sich zum Nachttisch hinüber und nahm ein Kondom aus der Verpackung. Ungeduldig riss er die Packung auf und streifte den Gummi über seinen harten Schwanz. Sein Blick war vor Lust verschleiert. Das schwarze, feuchte Haar verlieh ihm etwas Wildes, Verwegenes. Nick schluckte schwer und versuchte, sich seine Angst nicht anmerken zu lassen. Katsuro kniete zwischen seinen angewinkelten Schenkeln und neigte sich zu ihm hinunter. Nick sah ihm an, dass er mindestens genau so nervös war wie er selbst. Im nächsten Moment schlang Katsuro die Arme um Nick, presste ihn an seinen Körper und hielt ihn einige Sekunden lang fest. Diese eine Geste sagte so viel mehr aus, als man in Worte hätte
    fassen können. Nick erwiderte die Umarmung und schloss die Augen.
    „Kat … ich will dich spüren.“
    „Und ich dich“, wisperte Katsuro, während er mit der Rechten nach seinem Schwanz griff und ihn in die richtige Position brachte. Nick zitterte noch immer wie verrückt. „Ich

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