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Scharade

Scharade

Titel: Scharade Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Brown Sandra
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unbändige Lust dahinter war so wild erotisch, daß sie sich an ihm rieb, nur um es ihn noch einmal sagen zu hören.
    Sie küßten sich weiter, während er ihr die Bluse abstreifte. Cat zog sein Hemd aus der Hose und strich mit beiden Händen über seine harte, behaarte Brust. Er ließ sie kurz los, um sich das Hemd vom Leib zu reißen und zur Seite zu werfen, dann schloß er sie in die Arme und drückte sie an sich, während sein Mund erneut den ihren eroberte.
    Â»Du machst Witze«, flüsterte er, als er ihr unter den Rock faßte. Es war ein Lächeln hinter seiner rauhen Stimme.
    Â»Schauspielertrick«, antwortete sie mit einem leichten Seufzer. »Wenn ich als Laura Madison in einer Szene besonders sexy sein mußte, habe ich statt Strumpfhose immer Strapse und Strümpfe getragen, um mich in die richtige Stimmung zu bringen. Das zu tragen, ist eine Angewohnheit geworden.«
    Er streichelte ihren nackten Schenkel über den Strümpfen. »Das ist ja wie eine Wahnsinnsphantasie.«

    Â»Wie aus einem deiner Bücher?«
    Â»Viel besser.«
    Er streifte ihr Rock, Unterkleid und Höschen ab. Cat legte sich auf den Rücken. Ihre Brüste nur knapp von ihrem Büstenhalter verdeckt, ihre Scham eingerahmt von einem seidenen Strumpfhalter, die Beine noch in Seidenstrümpfen – sie war selbst schockiert über ihre Schamlosigkeit.
    Alex ließ sie nicht eine Sekunde aus den Augen, als er erst seinen Gürtel, dann seine Hose öffnete. Er legte Hose und Unterhose ab. Seine männliche Nacktheit ließ sie den Atem anhalten. Sein Bauch war flach und hart, seine Beine lang und schlank. Er war muskulös, aber nicht übertrieben. An Armen und Händen zeichneten sich starke Venen ab.
    Unverfroren lustvoll sah sie ihn an, von seinen Füßen zu seinem stolzen schweren Geschlecht zu seinem ernsten Mund und der von der Narbe gezeichneten Augenbraue.
    Er legte sich neben sie, küßte ihre Brüste, zog dann die Spitze ihres BHs herunter und liebkoste ihre Brustwarzen mit der Zunge. Er hob den Kopf und sah sie an, während sein Daumen ihre Nippel neckte.
    Â»Ich könnte diese Szene tausendmal und öfter schreiben und es niemals so gut hinkriegen.« Er sah, wie sie auf seine Berührung reagierte. »Die Nuancen des Körpers einer Frau kann man einfach nicht beschreiben.«
    Wieder beugte er sich vor, nahm eine Brustwarze in den Mund und saugte daran. Cat verspürte eine Woge sexueller Erregung und bog den Rücken durch. Ihre Brüste streckten sich ihm aufreizend entgegen. Seine Zunge war flink, sein Appetit der eines wilden Tieres.
    Er strich ihr über den Bauch und die Außenseiten ihrer Schenkel. Sie griff nach seinem Penis, streichelte ihn, und er stöhnte auf. Wieder küßten sie sich, hungrig und gierig.
    Â»Halte dich nicht zurück, Alex«, flüsterte sie erregt. »Sei nicht zu sanft zu mir.«

    Â»Das habe ich gar nicht vor.«
    Â»Ich will spüren, daß ich eine Frau bin. Ich will spüren, daß ich mit einem Mann zusammen bin. Ich möchte, daß du mich nimmst. Ich will —«
    Â»Du willst gefickt werden.«
    Er umfaßte ihre Knie und spreizte ihre Beine. Doch anstatt ihr mit einer Hand zwischen die Schenkel zu gleiten, wie sie es erwartet hatte, beugte er den Kopf vor. Sein Mund fand ihre Klitoris, dann drang seine Zunge in sie ein.
    Sie war zu überrascht, um aufzuschreien, selbst als sie, Momente später, einen Orgasmus bekam. Ihre Brust hob und senkte sich; Schweiß sammelte sich auf ihrer Oberlippe; ihr Haar klebte ihr feucht im Nacken und am Hals.
    Alex’ Haut war ebenfalls schlüpfrig vom Schweiß, als er sich auf sie legte. Mit geschlossenen Augen und konzentrierter Miene drang er in sie ein. Ihr Körper schien ihn zu verschlingen; und auf seinem Gesicht spiegelte sich immense Befriedigung wider, als er sich rhythmisch zu bewegen begann. Langsam sank er in sie, wieder und wieder, tiefer und tiefer mit jedem Stoß.
    Cat, die geglaubt hatte, für sie sei es vorbei, wurde von seinen Stößen zu neuer Lust getrieben. Solch intensive Lust hatte sie noch nie erlebt, derart die Seele ergreifend. Sie gab sich ihm völlig hin.
    Er faßte ihr unter die Hüften, hob sie leicht hoch und hielt sie fest. Er schien sich auf jede Bewegung zu konzentrieren, doch das Tempo seiner Stöße nahm langsam zu. Sein Atem wurde heftiger. Plötzlich ließ

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