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Scharf und zuegellos - Heisse Stories

Scharf und zuegellos - Heisse Stories

Titel: Scharf und zuegellos - Heisse Stories Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Kerri Sharp Hrsg
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können Sie auch noch den Rest zugeben. Soll ich uns eine Tasse Tee machen, während Sie sich überlegen, was Sie mir noch sagen möchten?« Er verließ das Zimmer, und kurz darauf hörte ich erneut das surrende Geräusch der Kamera. Um meinen Verdacht zu überprüfen, stand ich auf, stellte mich an das vergitterte Fenster, um hinauszublicken, und lehnte mich an die Wand neben der Tür. Jedes Mal, wenn ich mich bewegte, bewegte sich die Kamera ebenfalls.
    Meine Gedanken überschlugen sich. Steckte PC North dahinter? Wenn ja, überprüfte er mich nur, oder hatte er einen intimeren Grund für seine Überwachung? Vielleicht scannte ja die Kamera den Raum in regelmäßigen Abständen? Vorsichtig blickte ich mich um, aber ich war auch äußerst erregt. Die Vorstellung, dass PC North mich heimlich beobachtete, machte mich so an, dass mein Höschen ganz feucht wurde. Ich beschloss, ihn auf die Probe zu stellen. Ich stellte mich mitten ins Zimmer und bückte mich, um den Riemen an meiner Sandale zu befestigen. Meine Brüste fielen dabei fast aus dem Ausschnitt meines T-Shirts heraus, und wenn die Kamera den richtigen Winkel hatte, konnte der Beobachter mein feuchtes Höschen sehen. Die Voyeur-Kamera reagierte sofort und bestätigte meinen Verdacht. Falls PC North dahintersteckte, würde er in wenigen Augenblicken wieder ins Zimmer kommen, deshalb eilte ich sofort wieder zu meinem Stuhl und setzte mich hin.

    »Da bin ich wieder«, sagte PC North kurz darauf und stellte ein Tablett auf den Tisch. »Wollen Sie mir jetzt alles erzählen?«
    Er blickte auf meine Beine, die ich übereinandergeschlagen hatte, und räusperte sich. Mit den Fingern fuhr er in seinen Kragen und lockerte ihn ein wenig. Ich beschloss, ihn etwas zappeln zu lassen.
    So beiläufig wie möglich blickte ich zur Kamera und fragte, ob wir gefilmt würden.
    Der arme PC North warf mir einen verlegenen Blick zu. Natürlich würden wir nicht gefilmt, erwiderte er dann – wir seien sowieso nur noch allein auf der Wache. Er versuchte mir klarzumachen, dass ich ihm alles erzählen könnte, und am liebsten hätte ich ihm Dinge erzählt, die ihm die Schuhe ausgezogen hätten. Ich wollte ihm sagen, wie nass meine Muschi war und wie hart meine Nippel unter meinem T-Shirt, wie gerne ich den Mut gehabt hätte, diesen geilen Gesetzesvertreter auszuziehen. Das Spiel mit der Kamera hatte einen Teufel in mir geweckt, der sich nicht mehr beruhigen ließ.
    Ich stützte mich mit den Ellbogen auf dem Tisch ab und beugte mich vor, damit er merkte, was ich empfand, aber es war unnötig. PC North bemühte sich verzweifelt, nur auf mein Gesicht zu schauen, aber sein Blick irrte ständig zu meinen Brüsten.
    »Ich hatte einige intime Dinge in meinem Schlafzimmer, die jetzt fehlen. Sie befanden sich unter meinem
Bett in einem kleinen Karton, aber als ich gestern von der Arbeit kam, stand der Karton leer auf meinem Bett. Es ist so dumm; eigentlich sind es keine Dinge, die ein Einbrecher stehlen würde, deshalb muss es mein Vermieter sein. Er starrt immer durch mein Fenster, wenn ich mich ausziehe. Manchmal lungert er auch im Flur herum, oder er beobachtet mich einfach so.«
    »Ermutigen Sie ihn, Beth?«
    »Nein, wo denken Sie hin?«, erwiderte ich und wurde rot.
    »Wie kann er Sie dann beim Ausziehen beobachten? Lassen Sie die Vorhänge offen? Wenn Sie sich vor einem offenen Fenster ausziehen …« Er sprach den Satz nicht zu Ende, aber ich errötete trotzdem.
    »Manchmal vergesse ich es tatsächlich, aber dafür kann ich schließlich nichts, oder? Jeder macht einmal Fehler, ohne an die Konsequenzen zu denken. Das gibt ihm doch nicht das Recht, in meine Wohnung einzudringen und sich bei meinen Sachen zu bedienen, oder?« Es machte mich ärgerlich, dass PC North auf der falschen Seite stand.
    »Nein«, stimmte er zu, dehnte das Wort aber so, dass es beinahe missbilligend klang. »Aber ich denke, Sie tun auch häufig Dinge, ohne zu überlegen, und die führen zu Ereignissen, die Ihnen nicht recht sind.« Erneut blickte er von der Kamera auf das Etui mit den Handschellen.
    Bevor ich antworten konnte, erklärte er mir, ich müsse
ihm genau beschreiben, was sich in dem Karton befunden hätte. Ich war mittlerweile schon so weit, dass ich mir wünschte, den Einbruch nie angezeigt zu haben. Ich fühlte mich mehr als unbehaglich. Offensichtlich hatte er mich dabei beobachtet, wie ich seine Dinge berührt hatte, und er wusste anscheinend auch, dass ich mich extra vorgebeugt hatte. Ich war hin und

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