Scharf und zuegellos - Heisse Stories
her gerissen. Sollte ich es ihm sagen? Die Dinge in der Schachtel waren zu meinem privaten Gebrauch bestimmt, und niemand wusste davon. Wie sollte ich diesem attraktiven Mann von meinem Vibrator und den Handschellen in meiner Fantasie erzählen? Das konnte ich einfach nicht.
»Es waren sehr persönliche Gegenstände, über die ich wirklich nicht sprechen möchte. Ich kann Ihnen lediglich sagen, dass sie keinen Wert besitzen, keinen finanziellen Wert zumindest.« Ich wandte mich ab und murmelte leise, dass ich sie allerdings wirklich vermissen würde.
»Das können Sie genauso gut laut sagen. Offensichtlich sind es doch sexuelle Gegenstände, also sagen Sie es mir am besten. Sonst muss ich raten, und das könnte peinlich werden. Für Sie und für mich. Wir haben doch alle irgendwelche Spielzeuge.«
»Ja, klar. Natürlich«, stieß ich hervor. Das Gespräch war mir zwar schrecklich peinlich, aber der Gedanke, mit ihm und seinen Spielsachen Sex zu haben, erregte mich sehr. Fast hätte ich laut gestöhnt. Aber ich brachte
es nicht fertig, ihm zu sagen, wie sehr er mich anmachte mit seiner Uniform und seinen Handschellen.
Schließlich stand PC North erneut auf und verließ den Raum. Wieder war ich allein mit seinem »Spielzeug«.
Innerhalb weniger Sekunden hörte ich die Kamera surren, und mir war klar, dass es jetzt darauf ankam. Ich schaute genau in die Linse und ergriff seinen langen schwarzen Gummiknüppel, der immer noch vor mir auf dem Tisch lag. Suggestiv streichelte ich ihn, sowohl das kurze Griffende als auch den langen Knüppel. Und dann spreizte ich die Beine und schob ihn dazwischen. Ich packte die harte Waffe mit meinen Schenkeln und zog sie an meinem nassen Höschen entlang.
Bald hatte ich PC North völlig vergessen, und der Hunger nach mehr stieg in mir auf. Ich schloss die Augen und stellte mir vor, wie er mir seine Handschellen anlegte. Plötzlich klickte die Tür, und ich zuckte zusammen. Heftig errötend blickte ich PC North entgegen, aber er grinste nur und holte seine Handschellen aus dem Beutel an seinem Gürtel. Aus der hinteren Hosentasche zog er ein weiteres Paar, und dann nahm er mir einfach den Knüppel aus der Hand und hielt ihn sich unter die Nase.
Er atmete meinen Duft tief ein und stöhnte vor Lust. Dann ergriff er eins meiner Handgelenke und legte den Handschellenring herum. Kurz hielt er inne und blickte mich forschend an.
»Oh Gott, ja«, stöhnte ich schamlos.
Der Ring klickte zu. Die zweite Handschelle schloss er um das andere Handgelenk, und dann drückte er mich nach vorne, bis ich über der Tischplatte lag, die Kante gegen meine Hüften gedrückt. Meine Arme waren ausgestreckt, und er befestigte die Handschellen an den Tischbeinen. Ich lag da, ausgebreitet wie ein Insekt.
Von diesem Gefühl des völligen Ausgeliefertseins hatte ich immer schon geträumt. Ich war so fest an die kalte Tischplatte gedrückt, dass ich gerade noch atmen konnte, und meine Position erregte mich so, dass meine Säfte mir über die Schenkel rannen. Und dabei hatte PC North mich noch nicht einmal berührt. Keiner von uns sagte ein Wort, als er seinen Gummiknüppel in den Händen wog. Er steckte ihn unter den Arm und trat hinter mich. Dann legte er ihn mir auf den Rücken. Ich keuchte laut, als er mit den Händen meinen Rock bis zur Taille hochschob. Dann zog er mir ohne weitere Umstände das Höschen herunter.
Ich grunzte laut, der Schweiß lief mir über den Körper, und meine Beine zuckten hilflos.
Wieder ergriff er den Stab, und ich spürte, wie sich das kalte Ende gegen meine Muschi drückte. Instinktiv schloss ich die Beine, obwohl ich die Berührung so sehr ersehnte.
»Spreizen Sie die Beine, Miss Johnson«, sagte er herrisch.
Stöhnend gehorchte ich ihm und spreizte meine Beine so weit, wie ich konnte. Jetzt konnte er alles sehen. Ich spürte, wie sich der Knüppel in meine Muschi hineinschob, und wand mich vor Erregung. Er war so dick, dass er mich ganz dehnte. Ich glaubte, auf der Stelle kommen zu müssen, aber dem wundervollen PC North gelang es, mich mit seinem eindrucksvollen Gummiknüppel kurz davor zu halten, so ähnlich wie mein gestohlener Vibrator, nur dreimal länger. Ich dachte, ich müsste vor Erregung vergehen, als er ihn immer weiter in mich hineinschob.
Noch nie hatte ich mich so unglaublich erregt gefühlt. Ich versuchte mir vorzustellen, wie dieses Instrument polizeilicher Gewalt wohl aussah, während es Stück für Stück zwischen meinen feuchten Schamlippen
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